Mit simplen Kniffen neue Newsletter-Empfänger gewinnen

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Ein Newsletter dient dazu, Neuigkeiten und verschiedenste Inhalte zum eigenen Unternehmen, zu Produkten oder Projekten passgenau an verschiedene Zielgruppen zu streuen. Doch welchen Mehrwert bringen die besten Inhalte, wenn sich einfach nicht ausreichend viele Leser und Leserinnen für den Newsletter anmelden? Anhand einer Faustregel geben wir Tipps, wie Sie neue Newsletter-Empfänger von Ihrem Angebot überzeugen: Nutzen Sie alle Wege, auf denen Sie bereits mit Außenstehenden kommunizieren.

 

1. Platzieren Sie den Anmeldelink zum Newsletter gut sichtbar auf der Startseite Ihrer Website.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Newsletter auf Ihrer Website zu integrieren: Ein Anmeldebutton in oberen Bereich der Startseite, ein Pop-up-Fenster oder die direkte Integration des Anmeldeformulars. Achten Sie darauf, dass nur die Mailadresse ein Pflichtfeld sein darf. Alle weiteren Angaben (zum Namen, zum Unternehmen etc.) sind freiwillig. Eine zusätzliche Newsletter-Kategorie in der Menüleiste lädt zur Anmeldung ein. Hinterlegen Sie hier ein Newsletter-Archiv zum Stöbern. So erhalten Interessierte direkt einen Einblick in die Inhalte, die sie bisher verpasst haben.

 

2. Weisen Sie in Ihrer E-Mail-Signatur auf das Newsletterangebot hin.

Partner, Kundinnen und Kunden, mit denen Sie regelmäßig in Kontakt stehen, erreichen Sie unkompliziert über Ihre E-Mail-Signatur. Schreiben Sie einen kurzen Satz zum Angebot und verlinken Sie das Anmeldeformular auf der Website. Beispiel: Erhalten Sie regelmäßig aktuelle Nachrichten, Produktinformationen und Tipps. Melden Sie sich hier zu unserem Newsletter an. Einmal erstellt, leiten Sie die Vorlage an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Nutzung in deren Signaturen weiter.

 

3. Fügen Sie einen Link zur Newsletteranmeldung in Ihrem Blog ein.

Leseinnen und Leser Ihrer Blogartikel sind offensichtlich an Ihren Themen interessiert bzw. aktiv auf der Suche nach mehr Informationen. Holen Sie diese Personen ab und geben Sie Ihnen eine direkte Möglichkeit, per Newsletteranmeldung weiterführende Inhalte zu erhalten. Des Weiteren empfehlen wir, Themenserien anzubieten. Episodenhafte Beiträge machen eine Anmeldung wahrscheinlicher. Abonnentinnen und Abonnenten interessieren sich vermutlich für den zweiten Teil eines Blogbeitrages zu einem bestimmten Thema und nutzen den Newsletter, um direkt über das Erscheinen informiert zu werden.

 

4. Nutzen Sie verschiedene Social-Media-Kanäle.

Über Social-Media-Kanäle wie LinkedIn, Facebook oder Instagram erreichen Sie potenziell interessierte Menschen, die nicht regelmäßig mit Ihrer Website interagieren. Es ist sinnvoll, den Newsletter immer wieder in die Erinnerung der Nutzenden zu rufen und ab und zu Leseproben zur Verfügung zu stellen. Das steigert die Wahrscheinlichkeit der Anmeldung und liefert Ihnen gleichzeitig relevante Inhalte für Ihre Social-Media-Präsenz. Teasern Sie Ihre Newsletterbeiträge in den Posts oder Stories an und vermerken Sie die unkomplizierte Anmeldung mit einem Direktlink. Zudem ist es ratsam, den Link in Ihre Profilinformationen zu integrieren.

 

5. Sprechen Sie potenzielle Interessenten über Webinare oder Online-Events an.

Falls Sie regelmäßig Online-Veranstaltungen für Kundinnen und Kunden, Partnerunternehmen oder Mitarbeitende organisieren, laden Sie die Teilnehmenden ein, Ihren Newsletter zu abonnieren. Weisen Sie während des Events darauf hin und binden Sie zusätzlich einen Link zur Anmeldung in die Aufzeichnungen oder eine Follow-Up-Mail ein. Darin kann Neugier auf in Kürze folgende Themen geweckt werden.

 

6. Nutzen Sie Dankeschön-Landigpages, Bestellvorgänge oder Anfrageformulare.

Auf Landingpages für abgeschlossene Kaufhandlungen oder abgesendete Anfrageformulare kann das Interesse an einem Newsletter ebenfalls abgefragt werden. Die adressierte Person interessiert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin für Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und nimmt das Angebot für mehr Informationen gerne an.

 

7. Integrieren Sie die Newsletteranmeldung in alle Print-Marketingmaterialien.

Sie verteilen regelmäßig Flyer und Broschüren? Integrieren Sie den Hinweis zum Newsletter auch hier. Auf diese Weise erreichen Sie Personen, die bisher noch keinen Kontakt zu Ihrem Unternehmen hatten. Der Hinweis sollte schnell zu erkennen und der Anmeldeweg so einfach wie möglich sein. Dazu eignet sich ein QR-Code, der direkt zum Anmeldeformular auf Ihrer Website führt. Beispiel:

 

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8. Weisen Sie auf Anmeldedokumenten oder Verträgen auf den Newsletter hin.

Neue und bestehende Kundinnen und Kunden sowie Partner erreichen Sie ohne großen Aufwand über Kaufverträge, Serviceunterlagen oder sonstige Vertragsunterlagen. Das Interesse an Ihrem Unternehmen oder Produkt ist zu Beginn Ihrer Geschäftsbeziehungen besonders hoch. Schließlich fiel die Entscheidung auf Sie und weiterführende Informationen zum Unternehmen und Ihren Produkten sind gern gesehen. Diese Chance gilt es zu nutzen.

 

 

Das Team von ART-KON-TOR Media wünscht Ihnen viel Erfolg bei der Gewinnung neuer Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten. Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, welche Vorteile zielgerichtete Newsletter haben, lesen Sie auch unseren Blogbeitrag zum Thema: Newsletter für die Medienarbeit: Dinosaurier oder Dauerbrenner?

 

Benötigen Sie Beratung oder Unterstützung bei der Erstellung und dem Versand Ihres Newsletters? Kontaktieren Sie uns, Ihre Agentur für Kommunikation, gern.

 

Newsletter Blog

Newsletter für die Medienarbeit: Dinosaurier oder Dauerbrenner?

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Newsletter gehören, seit es E-Mails gibt, zu den wichtigsten Instrumenten des digitalen Marketings und der Online-Medienarbeit. Mit dem Aufkommen der Sozialen Medien als Kommunikationskanal sind sie allerdings in den Hintergrund geraten. Sind diese Kommunikations-Dinosaurier also wirklich noch relevant? Oder auf bestem Wege auszusterben? Wir sagen: keineswegs!

Mittlerweile ist es in den Sozialen Medien schwieriger geworden, organische Reichweite zu erzielen. Langfristig aufgebaute Newsletter erreichen oft eine größere Zielgruppe und haben daher wieder an Bedeutung gewonnen. Sie sind ein Dauerbrenner in der Kommunikation mit Kunden, Partnern oder Mitarbeitern und gehören zu jeder erfolgreichen Kommunikationsstrategie dazu.

 

Einmal im Quartal versenden wir einen ART-KON-TOR Media-Newsletter, in dem wir kurze, knackige Informationen zu unseren Projekten liefern. So bleiben wir regelmäßig in Kontakt mit unseren Abonnenten. Unseren Kunden raten wir ebenfalls dazu, diese Kommunikationsmaßnahme zu ergreifen, denn: Ein Newsletter auf Monats- oder Quartalsbasis ist ein kosteneffizientes Werkzeug. Indem Neuigkeiten und themenspezifische Inhalte zielgenau gestreut werden, bleibt das Unternehmen den Empfängern in Erinnerung.

 

Wir geben einen Überblick, welche Vorteile zielgerichtete Mailings noch haben:

 

Keine Streuverluste

Die Abonnenten zeigen durch die Newsletterbestellung Interesse an Ihrem Unternehmen oder an Ihren Produkten. Somit sind die Streuverluste beim E-Mail-Marketing gering und Sie versorgen Ihre Zielgruppe mit passgenauen Informationen. Ein Newsletter informiert Interessenten über aktuelle Themen und Angebote. Bei Personen ohne bisheriges Interesse kann sogar einen Kaufwunsch erzeugt werden (z. B. bei Onlineshops).

 

Personalisierte Ansprache

Ein personalisierter Newsletter beinhaltet eine persönliche Ansprache und individuelle Angebote. Der Empfänger soll das Gefühl bekommen, dass der Newsletter mit eben diesen Inhalten speziell für ihn bestimmt ist. So bauen Sie eine langfristige Bindung auf. Es bietet sich außerdem die Möglichkeit, Mailings an einzelne Empfängergruppen zu versenden. Erstellen Sie zum Beispiel Ausgaben für Personen, von denen Sie schon länger nichts mehr gehört haben, reaktivieren Sie bestenfalls den Kontakt oder die Partnerschaft.

 

Flexibilität

Generell empfiehlt sich bei regelmäßigen Newslettern, die Inhalte im Voraus zu planen und den Versand zu terminieren. Ein großer Vorteil von Newslettern ist, dass Sie zeitlich und thematisch flexibel sind, um schnell auf veränderte Situationen zu reagieren. Versenden Sie zum Beispiel Sondernewsletter mit brandaktuellen Angeboten, Veranstaltungsankündigungen oder anderen Neuigkeiten.

 

Verbindung von Kommunikationskanälen

Die Erstellung von Content ist oft zeitaufwändig. Deshalb bietet es sich an, den Newsletter mit anderen Kommunikationskanälen zu verbinden. Darunter fallen z. B. der Unternehmensblog oder Themen Ihres Auftritts in den Sozialen Medien. Verwenden Sie die Inhalte mehrfach, um eine potenziell größere Zielgruppe zu erreichen. Außerdem generieren Sie fast automatisch mehr Besuche auf Ihrer Website und anderen Kommunikationskanälen.

 

Erfolgskontrolle

Mithilfe professioneller Newsletterversand-Tools wie sendinblue oder CleverReach können Sie (fast) alles messen und nachverfolgen: Welcher Empfänger hat den Newsletter geöffnet? Welche Beiträge wurden am häufigsten angeklickt? Welche Mailadressen konnten nicht erreicht werden? Mit solchen Daten sehen Sie, wie erfolgreich Ihre Marketingmaßnahme ist und welche Themen und Produkte Ihre Abonnenten am meisten interessieren.

 

 

Sie benötigen Unterstützung bei der Erstellung und dem Versand Ihres Newsletters? Unser Team hat langjährige Erfahrung mit der Auswahl von Themen, dem Aufbau und dem Versand von Newslettern für verschiedene Zielgruppen. Wir – ihre Agentur für Kommunikation – beraten Sie gern.

 

Melden Sie sich für unserem Newsletter an:

 

Was macht eigentlich eine PR-Agentur?

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Immer wieder werden wir in unserem privaten Umfeld gefragt: Was machst du eigentlich? Irgendwas mit Medien oder? Wenn wir die Begriffe „PR“ oder „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ in den Mund nehmen, kommt bei vielen Gesprächspartnern die Vorstellung von Werbeagenturen auf. Dabei liegt der Fokus unserer Arbeit als PR-Agentur woanders und ist weitaus vielfältiger.

 

Ein Zitat von Alwin Münchmeyer (1908-1990) gefällt uns gut und bringt etwas Licht ins Dunkel:

 

„Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennengelernt hat und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations.“

 

Wir als PR-Agentur möchten, dass über unsere Kunden gesprochen wird. Wie erreichen wir das? Wir hören uns an, was die Botschaft des Unternehmens ist und übersetzen diese in eine für die Zielgruppe gut verständliche Sprache. Wir bleiben am Unternehmen dran und analysieren, welche Neuigkeiten und Informationen interessant für die Zielgruppe sind. Im nächsten Schritt sorgen wir dafür, dass die Kernbotschaft auch gehört wird. Dafür nutzen wir verschiedene Kommunikations-Instrumente und -Kanäle.

 

Beispiele aus dem Bereich klassische PR:

 

 

Beispiele aus dem Bereich Online-PR:

 

Je nach Kanal passen wir die zu kommunizierende Nachricht an, damit sie bei den richtigen Empfängern ankommt. Dafür nutzen wir nicht nur die klassischen Instrumente der PR, sondern lassen uns diverse Aktionen und anderes Kreatives einfallen, um die Message rüberzubringen.

 

Um zu unserem Zitat zurückzukommen: Wir sorgen dafür, dass das Mädchen hört, was für ein feiner Kerl der junge Mann ist. Übersetzt: Wir sorgen dafür, dass Kunden und potenzielle Partner hören, wie innovativ und professionell ein Unternehmen ist. Es geht darum, einzigartige Eigenschaften zu kommunizieren, die das Unternehmen und seine Produkte bzw. Dienstleistungen unverwechselbar machen.

 

Was uns dabei am Herzen liegt: Es reicht oft nicht, wenn wir die Botschaft nur einmal sagen. Der Aufbau einer Reputation ist ein langfristiger Prozess, bei dem ein Mix aus Maßnahmen, die regelmäßig auf unterschiedliche Weise wiederholt werden, für die Unternehmenskommunikation zum Ziel führt.

 

Und wie sieht das in der Praxis aus?

 

Unser Alltag in der PR-Agentur ist bunt und abwechslungsreich. Dabei dürfen wir den Überblick nicht verlieren: Struktur und Priorisierung ist ganz wichtig. Zudem bleiben wir flexibel und reagieren spontan auf Neuigkeiten unserer Kunden. Denn oft ergeben sich kurzfristig Änderungen oder Dinge, die unbedingt kommuniziert werden sollten.

 

Unsere Kunden kommen zudem aus ganz unterschiedlichen Branchen – neben der Abwechslung begegnen uns dadurch immer wieder neue Herausforderungen. Eines ist damit klar: Uns wird es nie langweilig!

Sie wollen mit Ihrem Unternehmen für Außenstehende sichtbar werden bzw. bleiben? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne – Ihre Agentur für Kommunikation.

Imagefilmdreh

Kamera an, Film ab! – Imagevideodreh mit dem Digitalanbieter diva-e

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Zwei Drehtage, drei Locations, mehr als ein Dutzend Beteiligte vor und hinter den Kameras, unzählige Stunden Film- und Tonmaterial. Kürzlich hat der Anbieter für digitale Transformation diva-e einen Imagefilm gedreht. Die Produktion eines kurzen Films ist eine komplexe Angelegenheit und die gewissenhafte Vorbereitung essentiell. ART-KON-TOR Media hat diva-e beim Dreh begleitet und die Planung und Organisation unterstützt.

 

Einblicke hinter die Kulissen

diva-e berät seine Kunden unter anderem bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Gemeinsam mit Technologie-Partnern unterstützt das Unternehmen bei der Einrichtung von E-Commerce Plattformen. Einer dieser Kunden ist das Unternehmen STAUFF. Dessen Geschäftsfeld ist die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Rohrleitungskomponenten und Hydraulikzubehör. diva-e wurde von STAUFF beauftragt, bestehende Commerce-Komponenten neu aufzulegen und eine nutzerfreundliche Serviceplattform aufzubauen. Um die partnerschaftliche Zusammenarbeit von diva-e mit dem Shop-System-Anbieter Spryker Systems GmbH bei der Betreuung von STAUFF zu zeigen, wurde gemeinsam ein Imagefilm produziert.

 

Damit das zweiminütige Imagevideo entstehen konnte, wurde ein großer zeitlicher und personeller Aufwand betrieben. Doch es hat sich gelohnt! So ein Video ist mehrfach verwendbar. Es kann beispielsweise auf verschiedene Online-Verbreitungskanäle zugeschnitten werden. Es dient der Vorstellung der Arbeit von diva-e im Netz und kann auch zur Präsentation auf Veranstaltungen oder Konferenzen verwendet werden. So wird der kurze Film zum Werbevideo für die Gewinnung von Mitarbeitern, Kunden und Partnern und bietet einen spannenden Einblick hinter die Kulissen. Hier geht’s zum fertigen Imagevideo.

 

Gewissenhafte Planung ist die halbe Miete

Die Voraussetzung für das Gelingen eines Imagefilms ist ein reibungsloser Videodreh. Damit dem Schnitt-Team nach dem Ende der Dreharbeiten geeignetes Material zur Nachbearbeitung zur Verfügung steht, wurde die Produktion detailliert geplant. Dabei gab es einiges zu beachten!

 

Hier eine Checkliste mit den wichtigsten inhaltlichen und organisatorischen Planungspunkten:

  • Welche Ziele werden mit dem Imagefilm verfolgt?
  • Wer ist der Adressat des Imagefilms?
  • Was sind die Kernaussagen des Unternehmens?
  • Gibt es ein detailliertes Skript zum Dreh?
  • Wo soll gedreht werden und werden ggf. Drehgenehmigungen benötigt?
  • Welches Equipment wird benötigt? (Kamera, Licht, Ton, Drohne, …)
  • Wurden alle beteiligten Personen gebrieft?
  • Gibt es einen detaillierten Ablaufplan für den Dreh? (Wer, Was, Wann)
  • Wird externe Unterstützung oder Beratung benötigt?
  • Was wird für den Schnitt im Studio benötigt? (Programme, Musik, Effekte, …)

 

Sie möchten wissen, welche Vorteile die Produktion eines Imagefilms für Ihr Unternehmen noch haben kann? Dann lesen Sie auch unseren Blogartikel zum Thema „Imagefilm: Wie Sie die Außenwirkung Ihres Unternehmens prägen“.

 

Sie wollen die Bekanntheit Ihres Unternehmens steigern und mit Hilfe eines Imagefilms zeigen, was es besonders macht? Unser Team berät Sie gerne. Hier können Sie Ihre Anfrage übermitteln.

 

Gründer Dr. Hans-Joachim Schinkel beim Einsatz in Kenia

Internationaler Tag des Ehrenamts: PR fürs Herzensprojekt

Lesezeit 3 Minuten

 

In Deutschland engagieren sich über 30 Millionen Menschen ehrenamtlich[1] – ob bei der Tafel, im Feuerwehrverein, Sportverein oder in anderen Einrichtungen. Ohne diese ehrenamtlichen Tätigkeiten gäbe es zweifelsohne weniger Bereicherungen und Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Sie ermöglichen soziale Kontakte und bilden oft eine Art Anker im Leben– sowohl für Helfer als auch für die, denen geholfen wird.

 

Am 5. Dezember macht der Tag des Ehrenamts alljährlich darauf aufmerksam, wie wichtig soziales Engagement für unsere Gesellschaft ist. Wir wollen diesen Tag zum Anlass nehmen, Dentists for Africa vorzustellen. Seit einiger Zeit begleiten wir den Verein mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Dentists for Africa: Über 20 Jahre nachhaltige Entwicklungshilfe

Die zahnärztliche Hilfsorganisation Dentists for Africa betreibt in Kenia mehrere Zahnstationen, um die zahnmedizinische Versorgung der notleidenden Bevölkerung zu verbessern. In den Stationen arbeiten kenianische Zahnmediziner, die regelmäßig von deutschen Einsatzleistenden unterstützt werden. Auch mobile Einsätze in entlegene Regionen des Landes finden regelmäßig statt. Im Vordergrund steht die Nachhaltigkeit der Projekte. Deshalb liegt ein Schwerpunkt der Arbeit von Dentists for Africa in der Förderung der Schul- und Berufsausbildung von Waisenkindern, besonders in medizinischen und zahnmedizinischen Bereichen. Viele der AbsolventInnen arbeiten bereits heute im Verein oder in den Zahnstationen mit.

 

Neben der Einsätze für die Zahngesundheit betreut Dentists for Africa soziale Projekte:

  • Patenschaftsprojekt: Vermittlung von transparenten Patenschaften für Waisenkinder. Es konnten bereits über 1.000 Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag und ihrer Ausbildung unterstützt werden.
  • Unterstützung der Witwenkooperative St. Monica Village: Die Bevölkerung in Westkenia ist nicht nur kaum zahnärztlich versorgt, sie ist zudem stark von HIV betroffen. In der Kooperative erhalten von der Aids-Epidemie betroffene Witwen die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

 

Einen tollen Überblick über die Tätigkeiten des Vereines bietet dieses Video: https://youtu.be/GkhLI47Scys

 

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Dentists for Africa

Für uns ist die Arbeit für den Verein ein Herzensprojekt. In regelmäßigen Telefonaten beraten wir hinsichtlich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu aktuellen Vereinsthemen.

Zudem unterstützen wir die  klassische PR: Pressemitteilungen werden von uns erstellt, Verteiler gepflegt und die Kommunikation mit Redaktionen übernommen. Darüber hinaus unterstützen wir den Verein bei der Ausgestaltung von Texten jeglicher Art – ob online oder für Printartikel.

Zudem beraten wir Dentists for Africa  zu ihrem Social Media Auftritt und zur Ausgestaltung der Webseite.

 

Sollten Sie für Ihre soziale Einrichtung oder Ihr Unternehmen Fragen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder rund um den Tag des Ehrenamts haben, freuen wir uns über Ihre Anfrage.

 

[1] Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/tag-des-ehrenamtes-1703762

Fotografie von Jan Bruns

Videodreh

Imagefilm: Wie Sie die Außenwirkung Ihres Unternehmens prägen

Lesezeit 2 Minuten

 

Was macht Ihr Unternehmen aus? Wie fühlt es sich an? Wer sind die Gesichter Ihres Unternehmens? Solche Fragen können mit Hilfe eines Imagefilms beantwortet werden. Ziel ist es, bei Kunden, Partnern, Bewerbern oder sogar Mitarbeitern ein konkretes Bild der eigenen Werte und Visionen zu hinterlassen. Langfristig bauen Sie so eine positive Außenwirkung Ihres Unternehmens auf.

 

Der Imagefilm ist ein kurzes, aussagekräftiges Filmportrait eines Unternehmens, eines Projektes, einer Marke oder eines Produktes. Viele Firmen knüpfen mittlerweile an den Bewegtbildtrend an und produzieren neben klassischen Werbevideos auch Imagevideos.

Ein professioneller Imagefilm ist im Ergebnis so prägnant wie möglich und veranschaulicht den Kern und die Qualität eines Unternehmens. Damit genau das auch gelingt, bedarf es vor allem einer sehr guten Planung im Vorfeld des Videodrehs und einer oft komplexen Produktion.

Doch warum lohnt es sich trotz des hohen Aufwandes, die Außenwirkung eines Unternehmens mit Hilfe eines Imagefilms zu prägen?

 

Erhöhen der Sichtbarkeit im Netz

Ein Imagefilm kann nicht nur im klassischen Sinne für Eventeröffnungen oder Konferenzen genutzt werden. Er eignet sich besonders für die vielfältige Verbreitung im Online-Bereich. Ob auf der Unternehmenswebsite, YouTube oder dem Social Media Auftritt des Unternehmens eingebunden, wird die Chance erhöht, von Nutzern wahrgenommen zu werden und die Außenwirkung des Unternehmens zu stärken. Verknüpft man das Ganze zusätzlich mit Keywords, wird der Film auch passend zum Thema und zur Branche in der Google-Suche gefunden.

Durch die Möglichkeit der einfachen und kostengünstigen Verbreitung im Internet sind Imagevideos selbst für kleinere Unternehmen interessant. Ein aussagekräftiges Imagevideo wird zur visuellen Visitenkarte, auf die Nutzer bei der Suche im Netz stoßen und sich einen Eindruck vom Unternehmen verschaffen.

 

Video als beliebtestes Content-Format von Social Media

Video-Clips sind das beliebteste Content-Format im Internet und das nicht ohne Grund: Immer mehr Menschen zücken das Smartphone, um sich eine kurzweilige Beschäftigung zu suchen. Es bietet sich an, schnell ein Video zu schauen, anstatt auf dem dann doch zu kleinen Bildschirm einen langen Text zu lesen. Zwischen lustigen Katzenvideos und Do-It-Yourself-Tipps tauchen auch Clips von Unternehmen oder Marken in der Social-Media-Timeline von Nutzern auf. Arbeitet man mit einem guten Storytelling, werden die Informationen über diesen Kommunikationsweg von den Zielgruppen besonders nachhaltig aufgenommen.

 

Langfristige Bindung an das Unternehmen

Im ständigen Druck der Öffentlichkeit, sein Unternehmen oder eine Marke authentisch und positiv zu präsentieren und sich von der Konkurrenz abzuheben, unterstützt ein Imagefilm nicht nur die momentane Außendarstellung eines Unternehmens. Auf lange Sicht wirkt sich dieser auch aktiv auf den Produktabsatz und das Recruiting aus. Je nachdem wie sich ein Unternehmen öffentlich präsentiert und welches Image es sich in der Unternehmensgeschichte aufgebaut hat, sind Kunden bereit, Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen, potenzielle Mitarbeiter sich zu bewerben oder andere Unternehmen bereit, Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

 

Sie möchten wissen, wie der Dreh eines Imagefilms aussehen und wie ein Imagefilm genutzt werden kann? Dann lesen Sie auch unseren Blogbeitrag zum Thema: „Kamera an, Film ab! – Imagefilmdreh mit dem E-Commerce- Dienstleister diva-e“.

 

Sie wollen die Bekanntheit Ihres Unternehmens steigern und mit Hilfe eines Imagefilms zeigen, was es besonders macht? Unser Team berät Sie gerne. Hier können Sie Ihre Anfrage übermitteln.

Innovationspreis Thüringen

Innovationspreis Thüringen: „Innovativ? Ausgezeichnet!“

Lesezeit 1 Minute

 

Am 25. November 2020 fand die Preisverleihung zum 23. Innovationspreis Thüringen statt. Das feierliche Finale wurde in diesem Jahr live per Videostream aus der Weimarhalle übertragen. In den vergangenen Jahren standen hier bereits mehrere unserer KundInnen auf dem Siegertreppchen. Dazu gehören u. a. die oncgnostics GmbH, die Paketin GmbH, confovis GmbH und die GRAFE Advanced Polymers GmbH.

 

Der Innovationspreis Thüringen ist mit 100.000 Euro einer der höchstdotierten Innovationspreise Deutschlands. Hier werden innovative, marktfähige Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und Forschungsexzellenz in vier Kategorien ausgezeichnet:

 

  • Tradition & Zukunft
  • Industrie & Material
  • Digitales & Medien
  • Licht & Leben

 

PR für Startups und Gründer

 

Ist das Rampenlicht einmal an, kann die Aufmerksamkeit zur Verbreitung der eigenen Botschaften genutzt werden. GründerInnen und junge Unternehmen können mit den positiven Effekten der PR- und Öffentlichkeitsarbeit direkt durchstarten. Wir unterstützen dabei als Kommunikationsagentur gern – sowohl bei der Konzeption, als auch bei der Umsetzung.

Warum ist PR für Gründer und Startups unumgänglich?

Lesezeit 4 Minuten

 

Startups sind innovative Treiber unserer Gesellschaft. Sie entwickeln neue Verfahren, setzen spannende Ideen um und entwerfen nie Dagewesenes. Auf den ersten Prototypen folgen das erste Patent und Produkt auf dem Markt. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, dass die Welt davon erfährt.

 

Public Relation (PR) Maßnahmen zu ergreifen bedeutet, mit der Öffentlichkeit in den Austausch zu treten. Im Fokus steht dabei das eigene Unternehmen, das neueste Produkt oder auch die Gründungsgeschichte. Die erzählten Geschichten richten sich zunächst an die Medienvertretenden aus der Region sowie der jeweiligen Fachmedien. Dabei wird das Ziel verfolgt, von den einschlägigen Redaktionen vorgestellt zu werden. Denn sobald Dritte über Startups berichten, wächst das Vertrauen potenzieller KundInnen, InvestorInnen oder möglicher PartnerInnen. Menschen schenken medial verbreiteten Fakten sehr viel mehr Glauben, als wenn sich ein Unternehmen selbst äußert. Zudem können mit einer höheren Aufmerksamkeit auch die Umsatzzahlen steigen.

 

Doch was sollten junge Unternehmer bei ihrer Startup PR beachten?

 

Strategische Planung

 

Die Öffentlichkeitsarbeit sollte immer strategisch angegangen werden. Wer seine PR von Beginn an auf eine solide Basis setzt, ist auch in schleppenden oder Krisenzeiten gewappnet.

 

Zur Vorbereitung gehören:

 

  • Festlegung von Unternehmenszielen und daraus abgeleitete Kommunikationszielen: Was wollen wir erzählen?
  • Zielgruppenanalyse: Wer muss unbedingt von uns hören?
  • Wettbewerbsanalyse: Was kommunizieren andere Unternehmen auf dem Markt? Auf welchen Kanälen? Welche Themen sind auch für uns spannend?
  • SWOT-Analyse: Diese hilft, sich der eigenen Chancen und Grenzen bewusst zu werden. Darüber hinaus werden relevante Informationen über den Markt und die Branche gesammelt.

 

Fokus auf ausgewählte Kommunikationskanäle

 

Sobald klar ist, welcher Personenkreis mit welcher Botschaft angesprochen werden soll, folgt die Suche nach dem richtigen Weg. Es empfiehlt sich, zunächst wenige Kommunikationskanäle zu nutzen und hier präzise vorzugehen. Das kann z. B. ein Social Media Profil bei Facebook, LinkedIn oder Instagram sein. Auch ein regelmäßig erscheinender Newsletter oder ein Blog bieten einen großen Mehrwert. Nicht zu vergessen sind die klassische Pressemitteilung sowie spezifische Themenangebote. Wichtig ist, dass die Kanäle passend zu den Zielgruppen ausgewählt und bespielt werden. (Potenzielle) KundInnen werden anders angesprochen, als bestehende Kontakte in die Medienwelt.

 

Allen gemein ist, dass die Geschichten des Unternehmens emotional, anschaulich und authentisch erzählt werden, um in Erinnerung zu bleiben. Dabei wird auf verschiedene Medien unterschiedlich zugegangen. So kann z. B. einem Pressetext ein individuelles Anschreiben vorangestellt werden. Beispiel: Ein Startup hat ein innovatives Biotech-Verfahren entwickelt. Einer Gründerzeitschrift sollte ein Interview zur Gründer- und Wachstumsgeschichte angeboten werden. Laborzeitschriften hingegen interessieren sich eher für die Tücken und Feinheiten des Verfahrens und wollen hier mehr erfahren.

 

Feste Kontaktperson

 

Ein Teammitglied sollte stets für JournalistInnen zur Verfügung stehen. Viel wichtiger als ein durchgestylter Auftritt ist dabei, dass Anfragen zeitnah beantwortet werden. Den Medienschaffenden wird so vermittelt, dass das Startup Interesse am Austausch mit der Öffentlichkeit hat. Gerade zu Beginn stehen häufig andere Aufgaben im Vordergrund. Eine externe Kommunikationsagentur kann die verantwortliche Person hierbei unterstützen.

 

Die Kontaktdaten sowie relevante Informationen zum Unternehmen, bisherige Pressemitteilungen und Bildmaterial können in einem eigenen Bereich für die Presse auf der Website hinterlegt werden.

 

Regelmäßige Pressemitteilungen zu relevanten Themen

 

Pressemitteilungen gibt man immer heraus, wenn es wirklich etwas Neues zu erzählen gibt. Bei Startups passiert häufig sehr viel gleichzeitig. Themen zu finden, stellt daher kein Problem dar. Kooperationen werden geschlossen, neue Produkte entwickelt, Mitarbeitende eingestellt und Events besucht. Zentral ist, dass die ersten Sätze der Meldung neugierig auf mehr machen. In früheren Beiträgen berichteten wir bereits zum Aufbau einer Pressemitteilung und warum ein Text nie ohne Bild rausgehen darf.

 

Netzwerk aufbauen und pflegen

 

Bevor man auf eine Zeitschrift oder einen Sender zugeht, sollte man herausfinden, wer das eigene Thema in der Redaktion bearbeitet. Anschließend gilt es, die Kontaktdaten zu erfragen. Eine E-Mail an info@ oder redaktion@ geht schnell unter. Besser als nur eine E-Mail zu schicken, ist häufig ein direkter Anruf. Einmal aufgebaut, hält der PR-Verantwortliche den persönlichen Draht zu einem interessierten Redakteur aufrecht. Das geschieht, indem dieser stetig mit aktuellen Informationen versorgt wird.

 

Ausdauer mitbringen

 

Aller Anfang ist schwer. Das trifft auch beim Start der eigenen PR zu. Denn die Medienwelt wartet nicht auf die nächsten Startups. Sie will von ihm erobert werden. Abschließend raten wir daher zu Geduld und Beharrlichkeit. Wenn sich Ihnen Stolpersteine in den Weg legen oder Sie mehr zu den einzelnen Aspekten erfahren möchten, kontaktieren Sie uns – Ihre Agentur für Kommunikation – gern.

Homeoffice_Schreibtisch_Stellenangebot

Homeoffice – Herausforderung oder schon Routine?

Lesezeit 3 Minuten

 

Homeoffice klingt verlockend: kein langer Arbeitsweg, flexible Zeiteinteilung und weniger Ablenkung durch den Büro-Trubel – es ist praktisch und bequem. Doch das Arbeiten von Zuhause aus ist nicht nur Jogginghose und Zeitersparnis, sondern hat auch so seine Tücken. Für manche ist Homeoffice längst Gewohnheit, viele andere mussten sich auf die „Work from Home“-Situation durch die Corona-Pandemie erst einstellen.

Auch ART-KON-TOR Media ist im März zum ersten Mal vom IT Paradies vollständig in die heimischen Wohnzimmer umgezogen. Das hat einige neue organisatorische Herausforderungen mit sich gebracht, denen wir uns gestellt haben, um die Medienarbeit für unsere Kunden erfolgreich umzusetzen.

Warum uns der November-Lockdown nicht kalt erwischt hat und welche Wege wir gefunden haben, effizient von Zuhause aus zu arbeiten, verraten wir euch in unseren Tipps für das Homeoffice:

 

Homeoffice optimieren

Die Grundvoraussetzung, um Zuhause produktiv arbeiten zu können, ist die Einrichtung der benötigten Hardware und eine geeignete Arbeitsumgebung. Der Arbeitsplatz sollte genauso gut ausgestattet sein, wie er es auch im Büro ist. Ein professionell eingerichteter und aufgeräumter Schreibtisch fördert die Konzentration und verhindert die Vermischung von Privatleben und Beruf.

Ratsam ist es, sich eine Routine zu erschaffen, denn die hat man schließlich auch im Büro. Dabei hilft es, sich an die normalen Arbeitszeiten zu halten, sich sein gewohntes Arbeitsoutfit anzuziehen und die Mittagspause räumlich getrennt vom Bildschirm zu verbringen. Besonders den morgendlichen Bürokaffee lassen wir uns nicht nehmen!

 

Virtueller Büroalltag

Die wohl größte Umstellung beim Arbeiten von Zuhause aus ist für uns die physische Isolation von den anderen Teammitgliedern. Mit Hilfe verschiedener Online-Tools wie Zoom, Microsoft Teams oder Skype kann man das Gefühl von „Home alone“ aber ganz einfach überwinden und mit den Kollegen interagieren.

Bei täglichen, immer zur gleichen Uhrzeit stattfinden Teammeetings, halten wir uns gegenseitig auf dem Laufenden und tauschen uns über tagesaktuelle Aufgaben aus. Auch Verabredungen zu einer gemeinsamen virtuellen Mittagspause oder einem „Daily Coffee-Talk“, bei dem mal keine beruflichen Themen besprochen werden, stärken den Zusammenhalt im Team und verhindern einen „Lagerkoller“.

ART-KON-TOR Media virtuelles Teammeeting

ART-KON-TOR Media im Homeoffice – Teammeeting via Skype

 

Struktur ist alles

Im Homeoffice lauern allerlei Ablenkungen. Umso wichtiger ist es, seine Aufgaben nicht aus dem Blick zu verlieren und sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren. Dabei hilft es ungemein To-Do-Listen anzulegen und den Tag zu strukturieren. Kleine Erfolgsmomente sind so auch schon inklusive, denn wer liebt es nicht, Einträge von der To-Do-Liste zu streichen!

Mit Projektmanagement-Tools wie Asana, Redbooth, Todoist oder Trello funktioniert die Organisation unkompliziert. Man überblickt nicht nur seine eigenen Aufgaben, sondern kann auch gemeinsam mit den Kollegen an verschiedenen Projekten arbeiten. So ist jeder auf dem neusten Stand, wird nicht durch ständige Anrufe oder Chatnachrichten aus dem Workflow gebracht oder bei wichtigen Meetings gestört.

 

Gesundheit nicht vergessen

Der Arbeitsweg im Homeoffice beträgt bei uns allen nur wenige Meter. Deshalb ist es umso wichtiger auf seinen Körper zu achten und genügend Bewegung in den Tag einzubauen. Mit Stretch-Übungen am Schreibtisch, kurzen Workouts mit den Fitnessbändern von Flexvit oder Spaziergängen in der Mittagspause halten wir uns geistig und körperlich fit. Auch gesunde Snacks zwischendurch und das Trinken von genügend Wasser hilft, um den Arbeitstag Zuhause bewusster zu gestalten.

Mit diesen einfachen Tricks behalten wir über den Tag hinweg die richtige mentale Einstellung, um produktiv zu sein und können den Laptop zum Feierabend getrost zuklappen.

 

Sie möchten mehr über unsere Medienarbeit erfahren oder haben Interesse an einer Zusammenarbeit mit ART-KON-TOR Media? Dann kontaktieren Sie uns – Ihre Agentur für Kommunikation – gerne hier.

 

Pressebereich auf www.biomes.world

Zentral für die Medienarbeit: Pressebereich auf der Website

Lesezeit 2 Minuten

 

Viele Website-BesucherInnen sind an einem schnellen Überblick über die aktuellen Entwicklungen eines Unternehmens interessiert. Daher ist es sinnvoll, einen Pressebereich auf der Website einzurichten. Dieser sollte bereits auf der Startseite verlinkt sein, z. B. im Menü oder der Fußzeile. Gerade JournalistInnen nutzen die Möglichkeit, sich über den Internetauftritt Fakten und Bildmaterial zu beschaffen. Je mehr relevante und gut aufbereitete Informationen bereitstehen, desto besser.

 

Mögliche Inhalte für den Pressebereich

 

  • Kontaktdaten einer Ansprechperson für Medienanfragen (Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse), sehr gern auch mit einem Profilbild
  • Auflistung der aktuellen Pressemitteilungen
  • Bildmaterial in Druckqualität zum Beispiel von der Geschäftsführung und den Produkten (Richtwert: 72 dpi für Online-Publikationen, 120 dpi für Tageszeitung, 300 dpi für Magazine)
  • Das Firmen-Logo in verschiedenen Formaten (jpg, png)
  • Factsheet: Auf einer A4-Seite wird festgehalten, was genau das Unternehmen ausmacht. Es enthält u. a. Daten wie das Gründungsdatum, die Namen der Geschäftsführenden und die Anzahl der Mitarbeitenden. Das Factsheet kann z. B. als PDF zum Download angeboten werden.
  • Links zu Social-Media-Profilen und zum Newsletter

 

Zusätzlich kann ein Online-Pressespiegel eingerichtet werden

 

Eine Fachzeitschrift hat über Ihr Unternehmen berichtet? Im regionalen Fernsehen wurde ein Portrait zu Ihrer Unternehmensgeschichte gezeigt? Sie waren zu Gast in einem Podcast?

 

Diese Erfolge können Sie in Form eines Pressespiegels mit der Öffentlichkeit teilen. Dabei müssen jedoch die Nutzungsrechte der jeweiligen Verlage und Medien beachtet werden. Am besten kontaktieren Sie hierzu den/die VerfasserIn des Artikels und fragen, ob Sie eine schriftliche Genehmigung für die Veröffentlichung auf Ihrer Website erhalten können. Üblicherweise nennen Sie hier den Autorennamen sowie das Veröffentlichungsdatum.

 

Wenn der Artikel oder Beitrag online zur Verfügung steht, können Sie natürlich dorthin verlinken. Dafür muss nicht extra eine Erlaubnis eingeholt werden. Der Titel sowie ein kurzer Teaser sollten genannt werden, um Neugier zu wecken. Der Nachteil ist, dass Ihre LeserInnen mit Klick auf den Link Ihre Webseite verlassen. Zudem sind viele Beiträge zeitlich begrenzt online oder nur im Rahmen eines Abos verfügbar.

 

Bei Rückfragen zum Einrichten eines Pressebereichs, kontaktieren Sie uns – Ihre Agentur für Kommunikation – gern.