PR-Berater/-in gesucht

Stellenangebot: PR-Berater/-in gesucht

Wir sind eine Werbeagentur. Und eine Kommunikationsagentur. Eine Agentur für Produktentwicklung. Und eine Agentur für Seriensysteme.

Im Bereich Medien- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen wir regionale, überregionale und internationale Unternehmen verschiedenster Größen und Branchen.

Im Kern unserer Arbeit steht die strategische Planung und Steuerung des Dialogs zwischen unseren Kundinnen und Kunden und der Öffentlichkeit. Mit einem Mix aus klassischer Medienarbeit und Online-Marketing erreichen wir größtmögliche Reichweiten für Produkte, Dienstleistungen und Marken. Denn: „Kommunikation wirkt“!

Dafür setzen wir bei der Analyse der Zielgruppen an, platzieren Fachbeiträge in branchenrelevanten Medien und versenden Pressemitteilungen an ausgewählte Medien – auch international. Gleichzeitig übernehmen wir Suchmaschinen- und Lead-Kampagnen, pflegen die Kommunikationskanäle von Unternehmen und organisieren (Medien-)Events oder PR-Workshops.

Zur Verstärkung unseres Teams in der High-Tech-Stadt Jena besetzen wir ab sofort eine Stelle im Bereich PR- und Medienarbeit.

Wir bieten Ihnen vielfältige Einsatzfelder und Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen sowie Ihre persönliche Kreativität einzubringen.

 

Ihr Tätigkeitsbereich umfasst:

  • Beratung und Betreuung von Unternehmen aus den Bereichen IT & Hightech, Gesundheit & BioTech, Mobilität sowie Tourismus, Bildung & Soziales
  • Selbstständige Entwicklung von PR- und Marketing-Konzepten und Organisation der Medienarbeit
  • Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen über Online- und Offline-Kanäle (Themenrecherche, Erstellung von Pressemitteilungen, Fachbeiträgen, Blog- und Social-Media-Content sowie anderen PR-Materialien, Newsletter-Marketing, Planung und Organisation von Events, Vorbereitung und Umsetzung von Kommunikations-Workshops)
  • Kontaktaufnahme und -pflege zu Medien
  • Monitoring und Analyse von Kommunikationsmaßnahmen

 

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über Agentur- bzw. Redaktionserfahrung oder haben ähnliche Vorkenntnisse im Bereich Medienarbeit bzw. (Online-) Marketing.
  • Sie haben Berufserfahrung bei der aktiven Begleitung von Projekten, sind geübt im Umgang mit Redakteuren und erfahren im Erstellen von Presse- und Fachtexten.
  • Sie haben Interesse an technologischen Themen (insb. Medizintechnik, Life Sciences, Immobilien & Finanzen, Handel & IT).
  • Sie bringen ein grundlegendes technisches Verständnis und die Fähigkeit mit, komplexe Fachthemen redaktionell und verständlich aufzuarbeiten.
  • Sie legen eine strukturierte, zuverlässige sowie kreative Arbeitsweise an den Tag und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.
  • Sie beherrschen perfektes Deutsch in Wort und Schrift und haben sichere Englischkenntnisse.
  • Sie zeigen Sicherheit im Umgang mit MS Office Anwendungen (Excel, Outlook, PowerPoint, Word) und Cloud-Diensten wie Google Drive.
  • Von Vorteil sind Erfahrungen mit Content-Management-Systemen (z.B. WordPress) und Standard PR-Tools.

 

Wir bieten:

  • Die Tätigkeit in einer agilen Agenturgruppe mit Partnern aus Kreativ- und Digitaldienstleistern.
  • Den Austausch und ein kooperatives Arbeiten in einem jungen, interdisziplinär aufgestellten Team.
  • Flexible Arbeitszeiten und Optionen für Remote-Work. Die Beschäftigung ist auch in Teilzeit möglich.
  • Kostenfreie Getränke und weitere Zusatzleistungen.

 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Arbeits- bzw. Textproben an jobs@art-kon-tor-media.com. Bei Fragen zum Stellenangebot stehen wir Ihnen gern auch telefonisch zur Verfügung: +4936418761180

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

JAHRESPLANUNG FÜR PR: SIND SIE FIT FÜR 2023?

Jahresplanung für PR: Sind Sie fit für 2023?

LESEZEIT 3 MINUTEN

 

Zugegeben: Eine Jahresplanung für PR klingt zeitraubend. Jedoch ist gute Vorbereitung die Grundlage für den Erfolg in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Das PR-Budget für 2023 ist festgelegt, einzelne Marketingaktionen stehen fest und (Online-)Events sind terminiert. Oft gibt es aber keinen genauen Plan, welche Kommunikationsmaßnahmen wann und wie realisiert werden. Dabei ist es sinnvoll, PR-Aktivitäten an Marketingaktionen zu orientieren und gleichmäßig über das Jahr zu verteilen. Damit ist Ihnen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Fachwelt nicht nur sicher, sondern dauert auch an.

 

Wir, das Team von ART-KON-TOR Media, planen mit unseren Kundinnen und Kunden in einem Jahresgespräch einzelne Maßnahmen und halten sie gemeinsam fest. So haben alle Beteiligten einen Überblick, was in den kommenden Monaten ansteht. Natürlich sind Pläne das eine und die Realität das andere.

 

Wir geben Tipps, wie Sie Ihre PR-Planung flexibel gestalten und welche Inhalte sich anbieten:

 

Rückblick: Was ist im vergangenen Jahr gut gelaufen?

Schauen Sie sich im Vorfeld der aktuellen Planung an, welche PR-Maßnahmen im vergangenen Jahr gelaufen sind. Aus einer detaillierten Auswertung können Sie Schlüsse ziehen, welche Maßnahmen gut funktioniert und welche kaum Aufmerksamkeit generiert haben. Greifen Sie erfolgreiche Aktionen und Themen in ähnlicher Form wieder auf. Stellen Sie sich dabei die Frage, ob Sie im vergangenen Jahr alle relevanten Kommunikationskanäle abgedeckt und ausreichend sowie regelmäßig kommuniziert haben. In der aktiven Jahresplanung für PR wird deutlich, was Sie 2023 beibehalten und was Sie neu angehen.

 

Vorschau: Welche Vorhaben sind 2023 geplant?

Viele relevante Kommunikationsthemen liegen auf der Hand: Steht ein Jubiläum an? Sind Online-Events oder Messen geplant? Lassen Sie darüber hinaus Ihren guten Draht zu allen Abteilungen des Unternehmens spielen. Ob Produktentwicklung, Forschung, Produktion, Logistik, Vertrieb oder Geschäftsführung – überall gibt es im Laufe des Jahres die verschiedensten Neuigkeiten. Die Erscheinung eines neuen Produktes oder die Kooperation mit einem anderen Unternehmen sind klassische Themen, die Sie im Gespräch mit dem Team erfahren.

 

Kommunikationskanäle: Welche Botschaft wird wie veröffentlicht?

Definieren Sie, wer die Zielgruppe für Ihre Botschaften sind und wo Sie diese Personen erreichen. Anhand dessen lässt sich festlegen, welchen Kommunikationskanal Sie nutzen. Von der klassischen Pressemitteilung bis hin zur Social-Media-Kampagne ist hier alles möglich. Stellen Sie sich folgende Fragen: Publikums- oder Fachmedien? Und in welchen Bereichen: Online oder Print? Was bietet sich im Social-Media-Bereich an? Erstellen Sie einen breiten Medienmix, damit Ihre Aktivitäten eine hohe Aufmerksamkeit bekommen.

 

Zeitplanung: Wann wird welche PR-Maßnahme realisiert?

Einige Themen müssen sehr zeitgenau kommuniziert werden, z. B. die Einführung neuer Produkte auf dem Markt. Hier ist eine langfristige Vorbereitung (inhaltliche Rohfassung, Bilder organisieren, Zitate freigeben lassen etc.) wichtig, um sofort zu reagieren, wenn es soweit ist. Halten Sie Ausschau nach solchen Terminen, bevor Sie andere PR-Themen planen.

 

Kontinuität: Welche „zeitlosen“ PR-Themen gibt es?

Es ist wichtig, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit das gesamte Jahr lang auf Ihrer Seite zu behalten. Benennen und bearbeiten Sie deshalb Themen, die Ihnen helfen, „Flautenzeiten“ zu füllen. Dafür können Sie auch die Redaktionspläne wichtiger Medien aus Ihrer Branche durchforsten. Beziehen Sie saisonale Themen oder Aktionstage mit in Ihren Plan ein. Solche Inhalte verschaffen Ihnen Flexibilität und Sie haben immer etwas in petto, falls Änderungen im Zeitplan auftreten.

 

Wenn Sie Unterstützung bei Ihrer Jahresplanung für PR, der Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen oder eine allgemeine PR-Beratung möchten, kontaktieren Sie uns – Ihre Agentur für Kommunikation – gern.

 

Data-Driven PR

Data-Driven PR: So werden Zahlen zu Stories

Lesezeit 3 Minuten

 

Wenn Sie sich mit Personen aus der Kommunikationsbranche unterhalten, werden Sie oft feststellen, dass sich diese in der Welt der Sprache zu Hause fühlen. „Mit Zahlen kann ich nicht so gut“. Doch das ist nicht nur für die Erfolgsmessung der geleisteten Arbeit fatal, sondern auch eine vertane Chance für Kommunikatoren. Zahlen und Daten visualisieren – sie sind die Basis einer guten Story! Data-Driven PR ist hierfür das Schlüsselwort.

So nutzen Sie Daten gezielt, um Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt präsenter in den Medien zu platzieren:

 

Data-Driven PR meint das gezielte Sammeln, Erheben und Analysieren von Daten, um sie für die Öffentlichkeitsarbeit zu verwenden. Beispielsweise werden Ergebnisse aus Umfragen in Stories verschriftlicht oder unterstützen diese. Für Journalisten werden Ihre Pressemitteilungen oder Artikel attraktiver, wenn Sie sie mit Zahlen untermauern. Das hat einen einfachen Grund: Die Story wird für die Leserschaft interessanter, da die Inhalte greifbarer, vergleichbarer und glaubwürdiger sind.

 

Wie erheben Sie solche Daten?

Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Daten von unterschiedlichen Quellen, die Sie nutzen können:

 

  • 1st Party: Das sind Sie bzw. Ihr Unternehmen. Durch die Auswertung eigener Kunden- und Nutzerdaten lassen sich schnell und einfach Trends ablesen. Wird ein bestimmtes Produkt besonders häufig gekauft? Verzeichnen Sie stärkeren Traffic bei einer Angebotskategorie auf Ihrer Website? Verpacken Sie diese Informationen in einer Story und streuen Sie sie durch Pressemitteilungen oder Social-Media-Posts. Sie können diese Daten auch nutzen, um eigene Studien zu erstellen. Damit visualisieren Sie Erkenntnisse zu den Trends in Ihrer Branche.

 

  • 2nd Party: Damit sind Daten gemeint, die Sie durch die Unterstützung von Drittanbietern generieren. Vielleicht arbeiten Sie bereits mit HubSpot oder Google Analytics aber nutzen diese Daten nicht? Auch Statistiken, die Sie aus Ihren Social-Media-Kanälen entnehmen, können nützlich sein.

 

  • 3rd Party: Hierbei erheben Drittanbieter Daten, um die Ergebnisse als Dienstleistung zu verkaufen. Diese Firmen erheben Daten aus gezielten Bereichen und ersparen Ihnen die Arbeit, es selbst zu tun.

 

Im Idealfall verbinden Sie alle drei Optionen und arbeiten kontinuierlich mit Daten, um Ihre Stories zu generieren. Für die ersten Schritte in diesem Bereich sollten Sie jedoch mit der 1st und 2nd Party-Strategie beginnen. Halten Sie Ihre internen Daten und die Ihrer Social-Media-Kanäle im Blick und analysieren Sie das Nutzungsverhalten Ihrer Kunden und Follower. Auf der Basis dieser Informationen können Sie Ihr „Data-Storytelling“ entwickeln.

 

Wichtig: Schaffen Sie eine Stelle in Ihrem Unternehmen, in der die Daten zusammenlaufen und zusammengefasst werden können, um den Überblick nicht zu verlieren.

 

Wie werden Ihre Erkenntnisse in den Medien genutzt?

Journalisten werden die Studie eines Unternehmens aufgreifen, wenn sie diese interessiert und sie als Aufhänger für einen Artikel genutzt werden kann. „Jedem zweiten Deutschen fehlt das Geld für ein Eigenheim“ lautet eine Headline im Handelsblatt. Die Informationen kommen von einer Studie des Immobilienfinanzierungsvermittlers Engel & Völkers Finance, die so auch eine Erwähnung im Artikel erhalten und dadurch bei den Leserinnen und Lesern im Gedächtnis bleiben.

 

Was kann Data-Driven PR noch?

Ein weiterer Aspekt von Data-Driven PR ist die Datenanalyse nach einer Veröffentlichung. Monitoren Sie mit Ihrer PR-Agentur welche Themen momentan am besten in den Medien funktionieren und wann die perfekte Zeit ist, um Pressemeldungen zu versenden. Zudem können Sie potentielle Zielgruppen und deren erwartbares zukünftiges Verhalten durch Datenanalysen erfassen.

 

ART-KON-TOR Media Fazit: Zahlen, Daten und Fakten sind leicht verständlich und bieten einen Mehrwert für Journalisten. Richten Sie Ihre PR-Strategie an Ihren eigenen Daten aus und verpacken Sie das, was Sie selbst beobachten in attraktive und spannende Stories in Verbindung mit Ihrem Unternehmen.

 

Sie wünschen sich professionelle Unterstützung, um Ihre Stories effektiv in den Medien zu platzieren? Unser Team hilft Ihnen gern weiter!

Social Media für B2B

Social Media für B2B: Hängen Sie auch noch hinterher?

LESEZEIT 3 MINUTEN

 

Die Anzahl der aktiven Nutzer auf Social Media Plattformen steigt von Jahr zu Jahr. Gleichermaßen wächst für Unternehmen die Bedeutung der Kommunikation auf diesen. Obwohl es gute Gründe dafür gibt, Social Media für B2B und B2C zu nutzen, setzen dies nur 53 Prozent der deutschen Unternehmen um [¹]. Diejenigen, die auf den Plattformen regelmäßig aktiv sind, sehen die Vorteile klar in der zeitgemäßen Präsentation ihres Unternehmens und der passgenauen Ansprache von Zielgruppen.

Der Nutzen von Social Media im Consumer-Bereich ist dabei offensichtlich. Ein Unternehmen hat ein Produkt, das sich unkompliziert und kostengünstig über diese Kanäle vorstellen, bewerben und verkaufen lässt. Weniger klar ist oft, warum die Nutzung von Social Media für B2B -Unternehmen gewinnbringend ist.

Wir nennen Ihnen drei Gründe, warum Sie sich als B2B-Unternehmen in puncto Social Media Präsenz nicht abhängen lassen sollten:

 

Erzeugen Sie Aufmerksamkeit

Ihre Inhalte erhalten durch die Kommunikation in den sozialen Medien zusätzliche Reichweite. Die Nutzerinnen und Nutzer der Dienste werden nicht nur mit Informationen aus Ihrem Unternehmen versorgt, sondern nehmen aktiv teil. Funktionen wie das Liken, Teilen und Kommentieren von Beiträgen ermöglichen ein direktes Feedback und wirken als Multiplikatoren, um die Inhalte an weitere Personen in der Zielgruppe heranzutragen.

Mit relevanten Inhalten und hochwertig produziertem, visuellem Content ergibt sich für Unternehmen eine echte Chance, sich zu positionieren und auf sich aufmerksam zu machen.

 

Pflegen Sie Ihr Business-Netzwerk

Häufig berücksichtigen B2B-Unternehmen in Ihrer Kommunikationsstrategie die klassischen, analogen Kanäle stärker als die digitalen. Besonders bei erklärungsbedürftigen und hochpreisigen Spezial-Produkten ist ein persönliches Gespräch effektiver. Allerdings sind die bestehenden und angestrebten Business-Kontakte zunehmend auch in den sozialen Netzwerken anzutreffen. Dort schaffen Sie einen zusätzlichen Kontaktpunkt und bleiben im Austausch.

Potenzielle Kunden oder Partner müssen im B2B-Segment oft über lange Zeiträume hinweg mit Informationen versorgt werden und Vertrauen finden, bevor sie eine Geschäftsbeziehung eingehen. Plattformen wie LinkedIn oder Xing sind ideal, um Ihre Zielgruppen auf dem Laufenden zu halten.

 

Verbessern Sie Ihre Online-Sichtbarkeit

Die Nutzung von Social Media Kanälen erhöht den Traffic auf der Website eines Unternehmens erheblich. Die Ankündigung eines neuen Produktes oder der Hinweis auf einen Blogbeitrag lässt sich in Social Media Beiträgen einfach verlinken. Mit einem ansprechenden Teasertext wecken Sie das Interesse der Nutzerinnen und Nutzer, sich auf der Zielseite weiter zu informieren.

Zudem greifen die meisten B2B-Entscheidungsträger bei der Informationssuche auf Google zurück. Die Kommunikation in sozialen Netzwerken wirkt sich wiederum positiv auf das Ranking von Unternehmensseiten in der Suchmaschine aus. Um es in die Top-Treffer zu schaffen, ist die Präsenz und das regelmäßige Bespielen von Social Media für B2B-Unternehmen unabdingbar.

 

ART-KON-TOR Media Fazit: Setzen Sie auf Omnichannel-Kommunikation. Je mehr Kontaktpunkte Sie Kunden, Partnern oder Medien bieten, desto wahrscheinlicher bleiben Sie in Erinnerung. Ein Unternehmensprofil in ausgewählten sozialen Medien zu pflegen, ist dabei ein Muss.

Zusätzlich erzeugen Sie Nähe. Sie haben die Kontrolle darüber, wie Sie Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder branchenrelevante Themen und Trends kommunizieren. Der persönliche Touch ermöglicht es, Authentizität zu erzeugen und Vertrauen zu schaffen.

 

Sie wünschen sich professionelle Unterstützung, um die richtigen Kommunikationskanäle für Ihr Unternehmen zu finden? Sie möchten eine Social Media Strategie aufzusetzen? Unser Team hilft Ihnen gern weiter!

 

 

[1] Quelle: Statista 2021; Statistiken zur Nutzung sozialer Medien in Unternehmen

Bildquelle: Pexels

Willkommen im Team, Lisa und Jakob!

Willkommen im Team, Lisa und Jakob!

LESEZEIT 2 MINUTEN

 

Das ART-KON-TOR Media Team hat zwei neue Gesichter. Lisa und Jakob bringen frischen Wind und neue Ideen ins Unternehmen. Wir möchten Ihnen die beiden vorstellen:

 

Lisa – Allrounderin im Agenturalltag

Lisa Steffen unterstützt unser Team schon seit Oktober 2021 als Werkstudentin. Letztes Jahr hat sie ihren Bachelor in Germanistik und Anglistik / Amerikanistik erfolgreich abgeschlossen und absolviert derzeit ihren Master of Education in den Lehramts-Fächern Deutsch und Englisch. Lisa will sich allerdings nicht nur auf eine Zukunft als Lehrerin fokussieren. Sie möchte die Arbeit in unserer Agentur kennenlernen, da die täglichen Aufgaben und Herausforderungen ihr Interesse wecken. Sie kann sich durchaus vorstellen, nach dem Master im PR-Bereich zu arbeiten.

In den letzten Monaten konnte Lisa bereits viele Einblicke in verschiedene Bereiche unserer Arbeit erlangen und den Agenturalltag kennenlernen. Sie hilft uns beim Schreiben und Versenden von Newslettern sowie der Erstellung von Beiträgen auf Social Media. Außerdem unterstützt sie uns beim Verfassen von Blogbeiträgen und Recherchearbeiten.

“Ich freue mich, die vielfältigen Aufgabenbereiche kennenzulernen und neben der Uni praktische Berufserfahrung sammeln zu können.” Lisa verbringt viel und gerne Zeit mit ihrem Hund in der Natur rund um Jena. Sie spielt Klavier und ist reisebegeistert.

Wir freuen uns, dass du uns unterstützt, Lisa – in vielen Bereichen schon sehr routiniert!

 

Jakob – Kreativität und Digitalkompetenz

Jakob Richter ist Trainee bei ART-KON-TOR Media und seit März dabei. Nach der Absolvierung seines Bachelors in Politikwissenschaft an der FSU Jena studiert er hier nun Angewandte Ethik und Konfliktmanagement. Im Moment schreibt er seine Masterarbeit. Da Jakob Jena und der Region sehr verbunden ist, wollte er auch dort seine ersten beruflichen Erfahrungen sammeln.

Er erhält umfangreiche Einblicke in die Arbeit bei neuen Kundenprojekten sowie bei der Betreuung von Bestandskunden. Jakob unterstützt uns schon jetzt in der strategischen Kommunikationsplanung und bei der Umsetzung von PR-Kampagnen. Er schreibt insbesondere Pressemitteilungen und Blogbeiträge, unterstützt die Recherchearbeiten und die Erstellung von Medienverteilern. So ergibt sich für ihn die Chance, verschiedene Themen und Facetten der PR-Arbeit kennenzulernen. Besonders die Möglichkeit kreativ mit Sprache umzugehen, sein Wissen aus der digitalen Welt einzubringen und in vielen neuen Bereichen etwas dazu zu lernen, macht ihm Spaß.

“Neben dem Studium schon Berufserfahrung zu sammeln, ist für mich ideal. Die Arbeit im kommunikativen Bereich ist spannend und sehr breit aufgestellt.”

Jakob spielt Klavier und Schlagzeug. Neben dem Studium produziert er mit einem Freund den Podcast „Neuland – Politik für Laien“ für interessierte junge Menschen. In diesem geben sie Einblicke in politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen.

Herzlich willkommen Jakob! Wir freuen uns über deine motivierte und wissbegierige Arbeit mit vielen kreativen Ideen!

 

Wer gehört eigentlich noch zu ART-KON-TOR Media? Hier geht es zu unserer Team-Seite.

Podcasts als PR-Instrument

Podcasts als PR-Instrument: „Mehr dazu in den Shownotes“

LESEZEIT 3 MINUTEN

 

Anfang der 2010er Jahre herrschte die Meinung, dass das neue Medium Podcast in der Medienwelt nicht Fuß fassen wird. Heute ist das Format zu Zwecken der Unterhaltung, Information und Werbung beliebter denn je. 38% der Deutschen hören Podcasts – Trend deutlich steigend.[1] Doch welche Rolle spielen Podcasts eigentlich in der Medienarbeit? Welche Potenziale bergen Podcasts als PR-Instrument für die Unternehmenskommunikation?

Wir zeigen drei Varianten im Bereich Podcast-Marketing, die zur Generierung von Aufmerksamkeit für die eigenen Themen eingesetzt werden können:

 

Starten Sie einen Corporate Podcast

Corporate Podcasts sind Audioformate, hinter denen sich ein Unternehmen verbirgt, das das Format zu Marketingzwecken einsetzt. So soll die eigene Marke bei Kundinnen und Kunden oder zukünftigen Mitarbeitenden sichtbarer und relevanter werden.

Damit ein Unternehmens-Podcast gehört wird, ist es Voraussetzung, dass sich das Unternehmen stark zurücknimmt. Es muss ein Thema gefunden werden, das das Unternehmen authentisch besprechen kann. Podcasts sind in der Regel Special-Interest-Formate, zugeschnitten auf eine klar definierte Zielgruppe. Wer sich für ein bestimmtes Thema interessiert, hört auch zu, wenn das Angebot mit Mehrwert von einem Unternehmen kommt.

Podcasts dienen im Allgemeinen nicht vorrangig der reinen Vermittlung von Informationen oder der Bewerbung eines Produkts. Sie leben von Menschen und Geschichten, den Stimmen hinter dem Mikrofon und der Vertrautheit, die Hörerinnen und Hörer zu Ihrem Lieblings-Podcast aufbauen. Deshalb spielt Storytelling auch bei der Konzeption eines Corporate-Formats eine tragende Rolle.

Corporate Podcasts bieten die Möglichkeit, gezielt Personen zu erreichen und sie an sich und die eigene Marke zu binden. Außerdem lässt sich dieses Format unkompliziert produzieren. Ein gutes Mikrofon, ein Laptop und einfache Aufnahmesoftware sind an Equipment ausreichend. Hat man die Folge im Kasten, kann man sie den Hörerinnen und Hörern mittlerweile über eine Vielzahl an Plattformen wie Spotify, Apple Podcast, Fyeo, Podimo und Audio Now, zur Verfügung stellen.

 

Werden Sie Gast in einem bekannten Podcast

In der immer größer werdenden Podcast-Welt ist nahezu jedes Thema vertreten. Auch die großen Tageszeitungen und verschiedene Fachmedien bieten mittlerweile ein Format an. So bedarf es lediglich einer guten Recherche, um diejenigen Podcaster und Podcasterinnen zu finden, die über die Branche des eigenen Unternehmens sprechen.

Dieses Format lebt davon, dass Menschen ins Gespräch kommen. Deshalb sind Interview-Beiträge oder Gastgespräche bei erfolgreichen Hosts besonders beliebt. An dieser Stelle kann man als Unternehmen ansetzen und gezielt Themen anbieten. Beispielsweise können sich Mitarbeitende oder Geschäftsführende als Interviewpartner zur Verfügung stellen und Hintergrundinformationen zu einem bestimmten Thema liefern. So steigert ein Unternehmen die eigene mediale Reichweite und positioniert sich als Experte auf einem Themengebiet. Wenn sich die Hörerschaft positiv zu einer Folge rückmeldet, dann hat ein Unternehmen möglicherweise sogar die Chance auf eine langfristige Medienkooperation.

 

Nutzen Sie Podcasts für Werbekooperationen

Podcasts haben aktuell eine besondere Stellung hinsichtlich der Akzeptanz von Unternehmensinhalten. Etwa 58 % der Hörerinnen und Hörer bewerten die in Audioinhalten enthaltene Werbung als positiv – deutlich mehr als in Radio und TV. Das liegt vor allem daran, dass die Folgen so weiterhin kostenlos anzuhören sind und der Host einen persönlichen Bezug zu den Werbeinhalten vermittelt.[2]

Hat ein Podcast eine hohe Reichweite in der eigenen Zielgruppe, bietet es sich an, Werbung zu schalten oder sie durch den Host einsprechen zu lassen. Außerdem können in den Podcast-Beschreibungen, den sogenannten Shownotes, Affiliate-Links platziert werden. In den Shownotes wird in wenigen Sätzen beschrieben, wovon die Podcast-Folge handelt und welche Personen, Unternehmen oder Referenzen während des Beitrags genannt wurden. Davon profitiert ein Unternehmen auch dann, wenn es einen Gastsprecher zur Verfügung stellt oder Expertenwissen zuliefert. Solche bezahlten oder unbezahlten Nennungen steigern die Auffindbarkeit der eigenen Unternehmenswebseite oder Social-Media-Kanäle im Netz.

 

Unser Fazit: Podcasts sind zu Kommunikationszwecken vielseitig einsetzbar und beliebt. Jedoch bedarf es ein ausgefeiltes Konzept für einen Unternehmens-Podcasts sowie gute Recherchearbeit, um in den Formaten anderer aufzutauchen. Dennoch kann sich die Arbeit auf lange Sicht auszahlen und der Werkzeugkasten erweitert sich mit Podcasts als PR-Instrument um ein attraktives Tool.

 

..und wenn wir schon beim Thema sind, hier die Podcast-Empfehlungen des ART-KON-TOR Media-Teams:

  1. Zum Frühstück: Handelsblatt Morning Briefing
  2. Über digitales Marketing und schlaue Köpfe: OMR
  3. Spannende Gründerstories: Jungunternehmer Podcast
  4. Die Zukunftsthemen von Heute: Tech Briefing
  5. Web und Wissen: SEOPRESSO
  6. Off-Topic: Hotel Matze

 

Sie haben Fragen zum Thema Podcasts für die Medienarbeit oder möchten Ihre eigene Kommunikationsstrategie aufsetzen? Unser Team unterstützt Sie gern!

 

[1] Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/876487/umfrage/nutzung-von-podcasts-in-deutschland/

[2] Quelle: https://de.statista.com/infografik/15587/merkmale-von-podcast-hoerern/

Mieter beziehen Jenas neuen IT-Campus

LESEZEIT 2 MINUTEN

Wer uns in den letzten Monaten in unseren Büroräumen im IT-Paradies besucht hat, konnte eines nicht übersehen: Das fleißige Werkeln auf der Baustelle nebenan. Der Neubau des Zwillingsgebäudes ist nun abgeschlossen. Die ersten Mieter haben die hochmodernen Räumlichkeiten des neuen IT-Campus in Jena bezogen. Auf 9.200 Quadratmetern finden bis zu 600 Mitarbeitende aus der IT-Branche, der Forschung sowie der Kreativwirtschaft einen Arbeitsplatz.

Noch mehr Platz für Kreativität und Innovation

Das IT-Paradies wurde von IT-Experten für IT-Experten geplant und nach deren Vorstellungen gebaut. Dabei wurden diverse Ausstattungsmerkmale berücksichtigt, die den branchenspezifischen Ansprüchen gerecht werden sowie produktives und flexibles Arbeiten ermöglichen.

Neu dabei ist das Information Security Consulting und Data Protection Unternehmen magellan netzwerke GmbH, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und der Bauträger des IT-Paradies Implenia AG. Einige Bestandsmieter wie der Anbieter für elektronische Rechnungsabwicklung JustOn, der Salesforce-Partner Howiger und das Institut für Datenwissenschaften des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt haben ihre Fläche auf dem IT-Campus deutlich vergrößert. Auch der E-Commerce-Dienstleister diva-e ist gewachsen und entwickelt nun digitale Erlebnisse in einer der modernsten Bürolandschaften Thüringens.

Unsere paradiesischen Lieblings-Features

Das Gebäude ist nicht nur in seiner Architektur ein echter Hingucker. Es bietet mit den durchgehenden Fensterfronten den besten Blick auf die grüne Oase Jenas: den Paradiespark, die Innenstadt und die Kernberge. Besondere Highlights sind der offene Innenhof und die großzügige, möblierte Terrasse hoch über den Dächern Jenas. Hier ist der ideale Ort für das Arbeiten im Team und das Netzwerken mit anderen Unternehmen.

Wie es sich für einen Arbeitsort für IT-ler und kreative Köpfe gehört, ist für flächendeckendes WLAN und eine moderne technische Infrastruktur gesorgt. Jeder kann seinen Arbeitsplatz aus den Büroräumen auf die interaktiven Flächen, die Loungebereiche oder die buchbaren Konferenzräume verlagern. Ob Team-Meetings, Workshops oder Kundenbriefings – das offene Bürokonzept bietet vielzählige Möglichkeiten zur Interaktion.

Besonders im Sommer lernt man die hellen, voll klimatisierten Räume zu schätzen. Gleichzeitig überzeugt der Komplex mit einer energieeffizienten Bauweise, der Versorgung mit Grünstrom, einem begrünten Gebäudeumfeld, einem E-Bike-Raum mit Lademöglichkeit und der unmittelbaren Anbindung an den ÖPNV sowie die Bahnhöfe Jena Paradies und Jena West.

ART-KON-TOR Media im IT-Paradies

Bereits im Jahr 2016 haben wir unser Büro im ersten Gebäude des IT-Paradies bezogen und blicken mittlerweile auf eine Zeit mit zahlreichen erfolgreichen Kooperationen und einen gelebten flexiblen Arbeitsalltag zurück. Wir freuen uns auf den Austausch mit den neuen Büronachbarn und sind gespannt, welche Projekte der entstandene Raum für Kreativität, digitalen Fortschritt und individuelle Entfaltung hervorbringen wird.

Sie möchten mehr über das IT-Paradies erfahren oder Teil des neuen Jenaer IT-Campus werden? Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.

medizinischer Herzschlag der Erde

Gesundheitsbranche: Wissenschaft verständlich kommunizieren

LESEZEIT 3 MINUTEN

 

Wenn uns die Corona-Pandemie eines gezeigt hat, dann, dass es kaum etwas wichtigeres gibt als unsere Gesundheit. Das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung ist seitdem noch weiter gestiegen und der sich rasant entwickelnde medizinisch-technologische Fortschritt trägt zum kontinuierlichen Wachstum der Gesundheitsbranche bei.

Jedes Jahr wird am 7. April der Weltgesundheitstag begangen. Dieser erinnert an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 und macht auf Gesundheitsthemen mit globaler Relevanz aufmerksam. Gemäß dem Motto „Building a fairer, healthier world“ liegt der Fokus in diesem Jahr auf gesundheitlicher Chancengleichheit.

 

Wir möchten diesen Anlass nutzen, um euch die Unternehmen oncgnostics GmbH, BIOMES NSG GmbH und Dynamic42 GmbH vorzustellen. Seit einiger Zeit unterstützen wir diese mit Medienarbeit im Gesundheitsbereich.

 

Ausreden erkennen keinen Krebs

 

Die Jenaer oncgnostics GmbH hat sich auf die Entwicklung von Diagnostiktests zur Früherkennung von Krebs spezialisiert. Die Tests des Unternehmens weisen Veränderungen nach, die für die DNA von Krebszellen charakteristisch sind. Im Rahmen der Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung klärt der erste entwickelte Test GynTect ab, ob bereits Gebärmutterhalskrebs oder Vorstufen davon vorliegen. Anlässlich des Weltgesundheitstags macht oncgnostics darauf aufmerksam, dass die Überlebenschancen bei einer Krebserkrankung in Deutschland nach wie vor vom sozioökonomischen Hintergrund abhängig sind. Sie betonen den Stellenwert von Aufklärungsmaßnahmen, damit alle Bürgerinnen und Bürger über ihren gesetzlichen Anspruch auf verschiedenen Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen informiert sind.

 

Der Darm gibt mehr Preis als ein Tagebuch

 

Das Biotechnologieunternehmen BIOMES NSG GmbH untersucht mithilfe moderner biotechnologischer Verfahren Bakterien, die in und am menschlichen Körper leben. Mit dem Darmflora-Selbsttest INTEST.pro analysiert BIOMES die individuelle Darmflora und erstellt persönliche Mikrobiota-Profile, auf deren Basis die Kundinnen und Kunden Empfehlungen zur Steigerung ihrer Lebensqualität erhalten. Das diesjährige Motto des Gesundheitstags findet sich in der Vision des Unternehmens wieder. BIOMES möchte dazu beitragen, das derzeitige Gesundheitssystem in ein noch präventiveres zu wandeln. Regelmäßig wird über den Einfluss des Darms auf Wohlbefinden und Gesundheit gesprochen. Dadurch sollen Menschen dazu animiert werden, vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen zu ergreifen.

 

Organe auf Mikrochips sind keine Science-Fiction

 

Die Dynamic42 GmbH ist ein Auftragsforschungsunternehmen in dem sich schnell entwickelnden Organ-on-a-Chip-Bereich. Das Start-Up entwickelt in-vitro-Testsysteme die auf menschlichen Zellkulturen basieren und mit denen die Wirkung potenzieller Arzneimittelwirkstoffe und Chemikalien auf den menschlichen Organismus untersucht werden. Unter anderem entwickelte ein Bereich des Fraunhofer-Instituts ein Covid-19-Infektionsmodell mit Hilfe des Lungenchips von Dynamic42. Damit wurden zahlreiche Wirkstoffkombinationen mehrerer Corona-Impfprojekte getestet. Ziel des Unternehmens ist, zur wirtschaftlichen und nachhaltigen Entwicklung von Pharmazeutika und Zusatzstoffen beizutragen. Dadurch können beispielsweise Tierversuche langfristig reduziert werden.

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Gesundheitsbranche

Es gibt derzeit eine Vielzahl innovativer Gesundheitsprodukte auf dem Markt. Eine professionelle und zielgruppenorientierte Medienarbeit hilft dabei, Aufmerksamkeit zu generieren und ein Produkt umfassend zu präsentieren sowie von seiner Qualität zu überzeugen. Besonders wichtig ist es, hochkomplexe Informationen aus dem medizinischen Bereich zu verständlichen Fakten aufzubereiten und spannend zu vermitteln. Die Menschen suchen Inhalte mit Mehrwert, Glaubwürdigkeit und informativen Austausch auf unterschiedlichen Kanälen. Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden aus der Gesundheitsbranche unter anderem bei der Ausgestaltung von Texten, der Kommunikation mit branchenrelevanten Medien, der Planung von Veranstaltungen oder der Kommunikation über deren Social Media-Kanäle.

 

Sie benötigen Unterstützung für Ihre Medienarbeit oder haben Fragen zum Thema Gesundheitskommunikation? Wir – Ihre Agentur für Kommunikation – helfen Ihnen gern weiter.

Wie erfolgsversprechend sind virtuelle Messen?

Lesezeit 2 Minuten

 

Seit einem Jahr hat die Corona-Pandemie den privaten und unternehmerischen Alltag voll im Griff. Auch für Aussteller auf Messen und Kongressen sowie Marketingtreibende war die Absage von Präsenzveranstaltungen ein herber Schlag. Doch Lösungen und Alternativen ließen nicht lange auf sich warten. Die Branche erlebt einen Digitalisierungsboom und virtuelle Messen sind durch vielfältige, digitale Angebote salonfähig geworden.

Wir von ART-KON-TOR Media begleiten Unternehmen für gewöhnlich zu Präsenzmessen, unterstützen bei der Vorbereitung und bei der Pressearbeit rund um die Veranstaltungen. Bis auf die physische Anwesenheit hat sich daran im vergangenen Jahr nichts geändert. Grund genug, um Bilanz zu ziehen:

Die Möglichkeiten der Unternehmen ihre Produkte, Dienstleistungen und Innovationen online zu präsentieren sind groß. Von digitalen Showrooms oder Livesessions bis hin zu Webinaren und Podiumsdiskussionen ist alles denkbar. Gestaltet werden virtuelle Messen oft als Vortragswochen mit einem vorab veröffentlichten Programm. Alle Gäste können sich unkompliziert für die Angebote registrieren, für die sie sich interessieren.

 

Internationale Messen zeigen, wie es geht

Die größten Leitmessen verschiedener Branchen machen es mit ihren neuen Formaten vor, so z. B. die ITB Berlin NOW, die Internationale Grüne Woche Digital, die virtual.MEDICA und die Commerce Week von Internet World Expo. Für das Online-Format der internationalen Medizin- und Gesundheitsmesse „virtual.MEDICA“ verzeichnete der Veranstalter mehr als 1.500 Aussteller aus 63 Ländern und überzeugte durch 45.000 Fachbesucher mit hoher internationaler Resonanz[1]. Die Internationale Tourismusbörse ITB Berlin zeigte sich ebenfalls zufrieden mit ihrer digitalen Event-Woche für Aussteller, Fachbesucher, Einkäufer und Medien. Rund 65.700 Besucherinnen und Besucher nutzen das Angebot von über 400 Kongress-Diskussionsrunden, Interviews, Vorträgen und Ausstellerpräsentationen[2].

 

Die Vorteile der digitalen Welt liegen auf der Hand

  • Viele Menschen bekommen Zugang zu den virtuellen Räumen und das Fachpublikum kann sich weitaus flexibler informieren.
  • Der Zugang und die Teilnahme sind oftmals kostenfrei, abgesehen von den wegfallenden Reisekosten.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treten durch Streaming beziehungsweise Foren und Chats sehr einfach miteinander in Austausch.
  • Viele Aussteller und Messebetreiber stellen die Materialien im Nachgang der Veranstaltungszeit zur Verfügung oder verkaufen After-Tickets.
  • Digitale Besucherdaten geben Auskunft über die Zielgruppen und gefragte Themen, was die Planung künftiger Veranstaltungen optimiert.
  • Für Unternehmen bietet sich die Chance, aufgezeichnete Materialien für weitere Marketing-Maßnahmen wiederzuverwenden.

 

Die Messe der Zukunft

Die Ziele der analogen und digitalen Veranstaltungen bleiben die gleichen: Geschäftskontakte identifizieren, Netzwerke aufbauen, über Produkte und Unternehmen informieren und im besten Fall Partnerschaften bilden und Umsätze generieren. Dennoch scheinen die virtuellen Angebote den persönlichen Kontakt bei Präsenzveranstaltungen nicht vollständig zu ersetzen. Deshalb sieht die Branche virtuelle Messen als intelligente Verbindung mit realen Angeboten, die als hybride Konzepte auch über die Zeit der Corona-Pandemie hinaus bestehen bleiben.

Sie benötigen Unterstützung für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder bei der Planung von Messeauftritten und Veranstaltungen? Wir – Ihre Agentur für Kommunikation – helfen Ihnen gern weiter.

 

[1] Quelle: https://www.medica.de/de/Presse/Pressematerial/Pressemeldungen/Pressemeldungen/virtual.MEDICA

[2] Quelle: https://www.itb-berlin.com/de/Presse/Pressemitteilungen/News

Aussagekräftige Bilder für erfolgreiche Pressearbeit

Aussagekräftige Bilder für erfolgreiche Pressearbeit

Lesezeit: 2 Minuten

 

Wie gestaltet man die eigene Öffentlichkeitsarbeit so, dass sie in der Menge an täglichen News Aufmerksamkeit erzeugt? Das Must-Have für erfolgreiche Pressearbeit sind neben guten Texten auch aussagekräftige Bilder. Wer Inhalte optisch aufwertet, hat eine größere Chance in der Medienwelt wahrgenommen und in redaktionellen Beiträgen aufgegriffen zu werden.

Fotos und Grafiken sind für die Medienarbeit ein wichtiges gestalterisches Element und dienen darüber hinaus der Visualisierung sowie einer besseren Verständlichkeit der Inhalte. Oft stellen uns Kundinnen und Kunden dazu diese Fragen: Was ist das perfekte Bild für eine Pressemitteilung, meine Webseite oder einen Social Media Post? Wo finde ich geeignetes Bildmaterial? Muss ich alle Fotos selbst schießen? Welche Bilder darf ich verwenden, ohne das Urheberrecht zu verletzen?

 

Wir haben einige wichtige Tipps und Grundregeln zusammengetragen:

Achten Sie auf die Qualität des Bildmaterials

Bei der Bildauswahl muss an alle Kommunikationskanäle gedacht werden. Ein Foto sollte nicht nur auf dem Desktop gut aussehen, sondern auch auf dem Smartphone darstellbar sein und in Printmedien abgedruckt werden können. Orientieren Sie sich an dieser Faustregel: Printmedien benötigen mindestens eine Auflösung von 300 dpi und für Online-Medien eignen sich Bilder ab 72dpi. Ein qualitativ hochwertiges Bild zeichnet sich nicht nur die technische Komponente aus, sondern auch durch das Motiv. Das Bildmaterial sollte eine klar erkennbare Botschaft transportieren und auch ohne Text funktionieren.

 

Behalten Sie beim Produzieren eigener Fotos die DSGVO im Hinterkopf

Es bietet sich an Fotos selbst zu produzieren, wenn Sie die Aufmerksamkeit für Ihr eigenes Produkt steigern möchten. Die Nutzung solcher Produktfotos gestaltet sich unkompliziert. Möchten Sie hingegen Fotos schießen und verwenden auf denen Personen zu sehen sind, greift die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Diese orientiert sich am Recht am eigenen Bild. Deshalb sollten Sie vor der Aufnahme eine schriftliche Einwilligungserklärung der abgebildeten Personen einholen. Eine Zustimmung ist nicht notwendig, wenn die abgelichteten Personen nicht eindeutig zu erkennen sind z.B. als Beiwerk einer Landschaft oder einer Szenerie mit sehr vielen Menschen.

 

Nutzen Sie Online-Bilddatenbanken

Nicht immer gibt es die Zeit her, eigene Fotos zu produzieren oder aussagekräftige Bilder und Grafiken zu erstellen. Auf der Suche nach kostenlosen, schnell verfügbaren und qualitativ hochwertigen Bildern für die Medien- und Pressearbeit hilft die Nutzung von Online-Bilddatenbanken. Portale wie pixabay.com, pexels.com, depositphotos.com und unsplash.com bieten eine große Auswahl an lizenzfreien Fotos. Kostenpflichtige Anbieter wie Adobe Stock, Shutterstock und Getty Images überzeugen mit einer vielfältigen Motivauswahl für aussagekräftige Bilder. Achtung: Prüfen Sie bei allen Portalen die Verwendungsrechte und die Richtlinien zur Nennung des Urhebers.

 

Verwenden Sie fremde Bilder nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers

Copy and Paste von Bildern fremder Webseiten kann zu teuren Abmahnungen führen. Deshalb sollten Sie ausdrücklich beim Anbieter anfragen, ob Sie das Bildmaterial für die eigenen Zwecke verwenden dürfen. Holen Sie sich am besten eine schriftliche Zustimmung des Urhebers für ein konkretes Foto ein. Hat man die Nutzungserlaubnis erhalten, muss man den Urheber in der Regel trotzdem namentlich nennen. Am einfachsten ist es mit dieser Kennzeichnung: ©Name Fotograf/in und/oder Name der Agentur, Jahr der Veröffentlichung

 

Beachten Sie den Umfang der Nutzungsberechtigung einzelner Bilder

Wenn Sie fremdes Bildmaterial verwenden, müssen Sie sich über den genauen Nutzungsumfang des Materials informieren. Beantworten Sie dazu folgende Check-Fragen: Dürfen die Bilder durch Bearbeitung verändert werden? Ist die Verwendung des Materials ausschließlich privat oder auch zu kommerziellen Zwecken erlaubt? Für welche Medien ist die Verwendung des Materials gestattet? Ist die Nutzungserlaubnis zeitlich beschränkt? Auch hier gilt deshalb, im Zweifelsfall bei dem Anbieter bzw. Urheber nachfragen und eine schriftliche Bestätigung einholen.

Mit diesen Tipps sind Sie auf der sicheren Seite und steigern die Chance, Ihre Themen in der medialen Öffentlichkeit zu platzieren.

 

Sie benötigen Unterstützung für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Wir – Ihre Agentur für Kommunikation – helfen Ihnen gern weiter.

 

Bildquelle: Andre Furtado from Pexels