Ihre Fachartikel erfolgreich in Medien platzieren

LESEZEIT 5 MINUTEN

 

In der Flut von Inhalten suchen Unternehmen nach Wegen, ihre Produkte und Dienstleistungen sowie ihre Expertise hervorzuheben. Während Social Media und Online-Werbung weit verbreitet sind, bietet die Platzierung von Fachartikeln in Branchenmedien eine oft unterschätzte, aber äußerst wirkungsvolle Strategie. Wie gelingt es, in diesem Umfeld als Experte wahrgenommen zu werden und wertige Fachartikel zu erstellen?

 

Der Einfluss der Fachmedien im digitalen Zeitalter

 

Fachverlage haben ihre digitalen Portfolios in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Websites, E-Paper, Newsletter, Podcasts, Social-Media-Kanäle und Eventformate sind heute ebenso wichtig wie Printausgaben. Die Glaubwürdigkeit und Expertise dieser Medien bieten eine ideale Plattform, um relevante Nutzer zu erreichen. Ein digitaler Fachartikel stärkt nicht nur die Online-Reputation und das SEO-Ranking, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für Networking und Partnerschaften.

 

Der Weg zum publizierten Fachartikel: Strategien und Tipps

 

Um Fachartikel erfolgreich zu platzieren, bedarf es einer langfristigen Planung, da Fachmedien lange Vorlaufzeiten haben. Redaktionen schätzen journalistische Beiträge, die einen echten Mehrwert für ihre Leserschaft bieten, und keine Produktwerbung. Entscheidend sind die gezielte Themenauswahl und ein klarer Nutzen für die Leserschaft, etwa durch Forschungsergebnisse, Fachexpertise oder konkrete Anwendungsfälle (Use Cases).

 

Grundsätzlich gilt: Ein gut sortierter und aktueller Medienverteiler mit den Kontaktdaten der wichtigsten Redakteurinnen und Redakteure der Branche ist das A und O. Um eine gezielte Ansprache zu gewährleisten, sollte der Verteiler nach Fachgebieten und Zielgruppen gegliedert werden.

 

Zunächst ist eine umfassende Themenplanung für das gesamte Jahr unerlässlich. Hierbei sind Themen-Datenbanken wie TopicPro hilfreich, um Redaktionsthemen zu sichten. Medien stellen aber auch auf ihren Websites Medienpläne mit den benötigten Informationen bereit. Ein detaillierter Themenplan, der relevante Themen, Zielmedien und Veröffentlichungszeitpunkte (einschließlich Redaktionsschluss, Anzeigenschluss und Erscheinungstermin) berücksichtigt, ist dabei von zentraler Bedeutung. Dieser ermöglicht die frühzeitige Identifizierung passender Themen.

 

Redaktionelles Interesse wecken

 

Nun ist es wichtig, ein ansprechendes Themenangebot zu entwickeln, das die Bedürfnisse und Interessen der Redaktionen berücksichtigt. Themenvorschläge sollten einen klaren Mehrwert für die Leser bieten und die Expertise des Unternehmens unterstreichen. Hierbei eröffnen sich verschiedene Möglichkeiten, wie man die Aufmerksamkeit der Redakteure gewinnen kann:

 

  • Aktuelle Redaktionsthemen aufgreifen: Welche Themen stehen gerade im Fokus und wie kann Ihr Unternehmen dazu einen relevanten Beitrag leisten? Überlegen Sie, welche Einblicke oder Daten Sie bieten können, die die aktuelle Berichterstattung ergänzen.

 

  • An einen kürzlich gelesenen, thematisch passenden Artikel anknüpfen: Zeigen Sie, dass Sie die Arbeit der Redaktion verfolgen, indem Sie einen Artikel aufgreifen und ihn durch Ihre eigenen Erkenntnisse oder eine andere Perspektive erweitern.

 

  • Selbst ein neues Thema vorschlagen, das für die Leser besonders interessant sein könnte: Gehen Sie auf aktuelle Trends oder Entwicklungen ein, die Ihr Unternehmen betreffen. Überlegen Sie, welche Geschichten Sie erzählen können, die die Leser informieren, inspirieren oder unterhalten.

 

Der persönliche Kontakt zu den richtigen Redakteuren ist maßgebend. Themenangebote sollten per E-Mail mit aussagekräftigen Bildmaterial (Infografiken, Produktbilder etc.) und wenn möglich, mit relevanten Unternehmensdaten eingereicht werden: Zahlen zu Umsatz, Wachstum, Marktanteilen oder Mitarbeiterentwicklung können dabei die Bedeutung und Relevanz des Unternehmens unterstreichen. Wenn Sie keine Rückmeldung erhalten, ist es wichtig, nicht die Geduld zu verlieren, aber auch nicht in Vergessenheit zu geraten. Redakteure jonglieren oft mit vollen Terminkalendern. Eine höfliche, zeitlich gut abgestimmte Erinnerung signalisiert Ihr Interesse, ohne aufdringlich zu sein.

 

Umsetzung des Fachartikels: Von der Zusage zur Veröffentlichung

 

Hat man das Interesse der Redaktion erst einmal geweckt, folgt der entscheidende Schritt: die Umsetzung des Fachartikels. Mit einer üblichen Länge von 6.000 bis 10.000 Zeichen mag die Erstellung eines hochwertigen, informativen und gut recherchierten Artikels, der journalistischen Standards entspricht, zunächst herausfordernd erscheinen. Doch wie verwandelt man diese Herausforderung in einen überzeugenden Text, der nicht nur informiert, sondern auch begeistert? Der Schlüssel liegt in der sorgfältigen Gestaltung des Artikels, angefangen bei einer klaren Struktur über eine verständliche Sprache bis hin zur wirkungsvollen Integration von Bildmaterial. Exklusive Inhalte und Expertenmeinungen bieten den Redaktionen zusätzlichen Mehrwert. Auch nach der Zusage einer Veröffentlichung ist es ratsam, den Prozess aufmerksam zu begleiten, um sicherzustellen, dass der Artikel wie geplant erscheint. Üblicherweise findet der Prozess seinen Abschluss mit der Freigabe der finalen Korrekturabzüge.

 

Zusätzlich können Fachartikel durch weitere Formate wie Experteninterviews, Podcasts oder Videobeiträge ergänzt werden. Die Vielfalt der digitalen Kanäle sollte genutzt werden, um Botschaften zielgruppengerecht zu verbreiten.

 

Fazit: Fachartikel sind ein wichtiger Erfolgsfaktor

 

Die strategische Platzierung von Fachartikeln in relevanten Medien ist ein wirkungsvoller Weg, um die Online-Präsenz und Glaubwürdigkeit eines Unternehmens nachhaltig zu stärken. Ein gezielter Medienverteiler, überzeugende Themen und der Aufbau persönlicher Beziehungen zu Redakteuren sind dabei Erfolgsfaktoren. Mit hochwertigen Inhalten und einer professionellen Herangehensweise können Unternehmen ihre Expertise wirkungsvoll kommunizieren und ihre Sichtbarkeit in der digitalen Landschaft deutlich steigern.

 

Möchten Sie die Vorteile von Fachartikeln für Ihr Unternehmen nutzen? Das erfahrene Team von ART-KON-TOR Media steht Ihnen dabei zur Seite. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Gespräch!

 

Multi, Multi, Multi – Omnichannel-Marketing

LESEZEIT 4 MINUTEN

 

Wenn ein Unternehmen zahlreiche Kanäle auf Social Media bedient, dient dies häufig dem Omnichannel-Marketing. Doch was versteht man unter Omnichannel-Marketing? Und lohnt es sich überhaupt, ein solches Netzwerk aufzubauen? Wir zeigen Ihnen, wie auch Sie von den Entwicklungen der letzten Jahre profitieren können.

 

Multi- oder Omnichannel-Marketing?

 

Verständlicherweise wird der Begriff des Omnichannel-Marketing häufig mit dem des Multichannel-Marketing verwechselt. Dabei entwickelt sich ein erfolgreiches Omnichannel-Marketing-Projekt meistens aus einem Multichannel-Marketing-Netzwerk.

 

Der Unterschied zwischen Multichannel- und Omnichannel-Marketing liegt in der Vernetzung. Während Multichannel-Strategien verschiedene Kanäle nutzen, die jedoch unabhängig voneinander agieren, zielt Omnichannel darauf ab, bestehenden sowie potenziellen Kunden über mehrere Kanäle hinweg Markenbotschaften und ein einheitliches Kundenerlebnis über alle Berührungspunkte hinweg zu gewährleisten.

 

Dabei spielen verschiedene Kanäle eine entscheidende Rolle: Beispielweise ist die Presse- und Medienarbeit ein wichtiger Bestandteil, um die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens zu stärken. Durch gezielte Pressemitteilungen, Fachbeiträge und Kooperationen mit relevanten Medien können Sie Ihre Botschaften einem breiten Publikum vermitteln und Ihre Expertise unterstreichen. Social Media ermöglicht die direkte Interaktion mit Kunden, über Newsletter erhalten Ihre Abonnenten regelmäßig Neuigkeiten und relevante Einblicke in Ihr Unternehmen und Ihre Website dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen. Nicht zu vergessen ist das Content-Marketing, das die Erstellung von wertvollen Inhalten für Kunden und Interessenten in allen möglichen Formen beinhaltet.

 

Was macht Omnichannel-Marketing aus?

 

Wie bereits erwähnt ist Omnichannel-Marketing in gewisser Weise die weiterentwickelte Form des Multichannel-Marketings, bei der nicht nur multiple Kanäle bedient werden, sondern alle zur Verfügung stehenden Kanäle. Der Name deutet bereits darauf hin, das lateinische Wort „omnis“ für „alles“ beschreibt dieses Konzept. Der Aufbau eines solchen Netzwerks bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte Kundenerfahrung, eine erhöhte Kundenbindung, eine Steigerung des Umsatzes und einen klaren Wettbewerbsvorteil. Durch die Integration aller relevanten Kanäle können Unternehmen eine starke und nachhaltige Kundenbeziehung aufbauen.

 

So verlockend das Ideal einer allumfassenden Marketing-Strategie auch ist, so schwer kann es sein, dieses zu erreichen. Ob wirklich alle verfügbaren Kanäle genutzt werden, kann je nach Interpretation eines Kanals fast unmöglich sein. Versteht sich ein Unternehmen beispielsweise als reiner Online-Händler, besitzt es möglicherweise keinen eigene Verkaufsraum – und bedient dadurch auch nicht alle möglichen Kanäle. Je nach Zielgruppe können einige Social Media Plattformen für Unternehmen unattraktiver sein als andere – dennoch lohnt es sich, überall präsent zu sein.

 

Fazit: Omnichannel-Marketing als Wettbewerbsvorteil nutzen

 

Wie Sie sehen können, sollte Omnichannel-Marketing für Ihr Unternehmen ein Ideal sein – auch wenn Sie dieses nicht immer erreichen können. ART-KON-TOR Media hilft Ihnen, diesem Ideal ein Stück näher zu kommen. Unsere PR- und Content-Strategien bringen Ihr Unternehmen voran. Wir stärken Ihre Marke, verbessern die Kundenbindung und sorgen so für ein stetiges Wachstum. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

 

Herzlich willkommen im Team, Susanne!

LESEZEIT 2 MINUTEN

 

Das ART-KON-TOR Media Team hat ein neues Gesicht. Susanne bringt mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem umfangreichen Wissen frischen Wind und neue Perspektiven in unser Unternehmen.

 

Susanne Hellwage verstärkt unser Team seit kurzem als Senior PR-Managerin. Die gebürtige Berlinerin begann ihre Karriere mit einem Biologiestudium in Hamburg und Tübingen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Diplomstudiums absolvierte sie eine zusätzliche Ausbildung zur Fachzeitschriften-Redakteurin, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Fachjournalismus zu erweitern.

Als Redakteurin, freie Wissenschaftsjournalistin und PR Managerin führte sie ihre berufliche Reise über mehrere Stationen von Hamburg über Helsinki nach Berlin.

Seit 2001 hat Susanne ihre berufliche Heimat in Jena gefunden. Sie engagierte sich in der Öffentlichkeitsarbeit für die Universität Jena und war für verschiedene Institute und ein Medizintechnik-Unternehmen tätig. Zuletzt widmete sich Susanne mit Leidenschaft dem Forschungsmanagement. Dort konnte sie ihre Kenntnisse im Projektmanagement vertiefen.

Bei ART-KON-TOR Media liegt Susannes Schwerpunkt auf klassischer PR-Arbeit sowie dem Strategie & Projektmanagement. Dabei entwickelt sie neue Kommunikationskonzepte für Startups und Technologieunternehmen aus den Bereichen Life Science und Optik.

Privat genießt Susanne die Zeit mit ihrer Familie und ihren zwei Kindern. Neben ihrem Engagement in der Gemeinde der Schillerkirche Jena, hält sie sich mit Radfahren, Joggen und Nordic Walking fit. Susanne findet Entspannung und Inspiration beim Lesen und Hören von Hörbüchern und ist strickbegeistert.

Susannes Engagement, ihre Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit, kreative Ideen in die Realität umzusetzen, machen sie zu einer Bereicherung für unser Team.

Wir freuen uns, Susanne als erfahrene und engagierte Mitarbeiterin in unserem Team begrüßen zu dürfen.

 

Wer gehört eigentlich noch zu ART-KON-TOR Media? Hier geht es zu unserer Team-Seite.

Wie Ihre Texte Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern

LESEZEIT 5 MINUTEN

 

Wird Ihre Webseite in der Flut der Konkurrenzseiten wahrgenommen? Darum geht es bei der Search Engine Optimization (SEO). Durch Beachten einiger Richtlinien wird das Ranking Ihrer Seite in den Suchmaschinenergebnissen verbessert und die Besucherzahlen auf natürliche Weise erhöht. Wir bei ART-KON-TOR Media beachten deshalb ein paar Regeln für alle Texte, die online gestellt werden. Zum Beispiel für Blogartikel wie diesen. Aber jetzt zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Ihren Webseiten-Texten Ihren Onlineauftritt relevanter gestalten:

 

Warum Sie SEO immer beachten sollten

 

Die führende Suchmaschine Google berücksichtigt über 200 Faktoren, um Webseiten in den Suchergebnissen zu ranken. Die Prioritäten der Faktoren untereinander sind geheim.

Wichtige Faktoren sind: die Fülle an Inhalten auf einer Seite, die vom Algorithmus prognostizierte Suchintention und die Aufrufzahlen der Seiten. So verwundert es beispielsweise nicht, dass Wikipedia bei den meisten Suchen weit oben erscheint; enthält die Seite doch eine Fülle an unterschiedlichen Seiten, die die Absicht der Informationssammlung erfüllen und vielfach aufgerufen werden.

Hier kommt die gute Nachricht: Sie müssen nicht die Inhalte Ihrer Seite anpassen, sondern WIE diese dargestellt werden. In den folgenden sieben Schritten zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Erstellen der Texte für Ihre Seiten achten sollten.

 

  1. Recherchieren Sie Keywords

 

Jede Texterstellung beginnt mit einer ausführlichen Keyword-Recherche. Dienste wie Google Ads bieten neben SEA (Search Engine Advertising)-Kampagnen auch ein Tool zur Keyword-Recherche an. Achten Sie darauf, Keywords auszuwählen, die sowohl dem Themenbereich Ihres Produkts als auch der Suchintention Ihrer Kunden entsprechen.

Lassen Sie sich dabei nicht von großen Suchvolumen ablenken. Ein kleineres Volumen, welches Sie vollständig ausschöpfen können, bringt Ihnen auf lange Sicht mehr.

Streuen Sie außerdem Ihre Keywords organisch in den Text ein und versuchen Sie, möglichst viele Formulierungen abzudecken. Der genaue Wortlaut einer Suche kann die Ergebnisse stark beeinflussen. Optimieren Sie Ihre Webseite daher so, dass sie in möglichst allen Fällen gefunden wird.

Aber: Schreiben Sie für Menschen, nicht für die Suchmaschine. Lassen Sie deshalb relevante Keywords immer auf natürliche Weise einfließen.

 

  1. Vermeiden Sie Keyword-Kannibalismus

 

Als Keyword-Kannibalismus bezeichnet man das häufige Auftreten eines Keywords auf unterschiedlichen Unterseiten einer Webseite. Geschieht das, wird das Keyword von der Suchmaschine nicht mehr eindeutig einer URL zugeordnet, sodass die Relevanz beider Seiten sinkt. Legen Sie daher für eine Keyword-Gruppe nur eine Unterseite an. Verfügen Sie über Keywords, welche Sie auf der gesamten Seite anwenden wollen, nutzen Sie diese auf allen Seiten im reduzierten Maß.

 

  1. Keine doppelten Inhalte

 

Enthält eine Webseite mehrere Unterseiten mit ähnlichen Formulierungen, können Suchanfragen auf die falsche Unterseite führen. Das führt zu Frustration bei den Besuchern, da deren Intention nicht gedeckt wird. Vermeiden Sie textliche Überschneidungen, sowohl mit anderen Unterseiten Ihrer Webseite als auch mit anderen Webseiten. Ähneln Ihre Formulierungen zu sehr denen einer konkurrierenden Seite, verlieren Sie potentielle Besucher. Achten Sie allgemein auf die Taktiken anderer Seiten, um Ihre Seite von denen anderer Anbieter abzuheben.

 

  1. Füllen Sie Meta-Daten aus

 

Alle Suchmaschinenergebnisse bestehen neben dem Link auf eine Seite aus einem Titel und einer kurzen Meta-Beschreibung. Obwohl sie nur kurz sind, vermitteln sie den ersten Eindruck, den ein potenzieller Besucher von Ihrer Seite erhält. Sie sind wie eine Haustür. Durch deren Gestaltung beeinflussen Sie, ob Ihre Gäste eintreten und wenn ja, mit welcher Erwartung sie das tun.

Eine einladende Beschreibung, die auf die Zielgruppe des Texts angepasst ist, macht häufig den Unterschied zwischen Aufruf und Weiterstöbern. Zusätzlich machen Sie über Titel und Meta-Beschreibung deutlich, welche Art von Seite den Besucher erwartet. Zeigen Sie außerdem das Datum an, an dem die Seite freigestellt wurde. So können die Besucher die Relevanz Ihrer Seite besser einschätzen.

 

  1. Erhöhen Sie die Besuchsdauer

 

Durch Titel und Meta-Beschreibung erleichtern Sie Besuchern die erste Hürde, auf die Seite zu klicken. Die Qualität Ihrer Seite sorgt dafür, dass sie dortbleiben. Um die Besuchsdauer zu erhöhen, achten Sie auf die Gestaltung Ihrer Seite.

Interne Verlinkungen sind ein weiteres Mittel, um die Besuchsdauer zu verbessern. Durch die sorgsame Verlinkung relevanter Unterseiten halten Sie Besucher auf Ihrer Seite und verbessern gleichzeitig die Chance, die Kundenbindung zu steigern.

 

  1. Aktualität und Regelmäßigkeit

 

Je mehr neue Inhalte regelmäßig auf Ihrer Seite veröffentlicht werden, desto mehr Chancen haben Sie, in den Suchergebnissen zu erscheinen.

 

  1. Kein Text ohne Visualisierungen

 

Wie in allen Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit gilt auch hier: Verwenden Sie Bilder und Videos zur Veranschaulichung der Textinhalte. Diese machen auf den Text aufmerksam. Setzen Sie auf hochwertige und kreative Hingucker, die den Inhalt ergänzen.

 

ART-KON-TOR Media Fazit: Erfolgreiches Online-Marketing beginnt mit SEO

 

SEO ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihre Webseite und auch im Contentbereich gibt es einiges zu beachten. Dabei gilt es, vor allem an die Zielgruppe und deren Suchanfragen zu denken und die Richtlinien möglichst organisch einfließen zu lassen. Sind die Elemente Ihrer Website an die SEO-Standards angepasst, wächst der Traffic von allein. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Sie benötigen Unterstützung bei der inhaltlichen Gestaltung Ihrer Website? Dann kontaktieren Sie uns – Ihre Agentur für Kommunikation – gerne.

Wie gestalten Sie die ideale Presseseite?

LESEZEIT 5 MINUTEN

 

Wer als Unternehmen in den Medien präsent sein will, sollte Medienvertretern so viel relevantes Material wie möglich zur Verfügung stellen. Die Herausforderung dabei: Redakteuren einen schnellen Überblick geben und die Informationen und Formate bereitstellen, die interessant sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dieses Ziel erreichen.

 

Die 5 Must haves: Was darf auf keiner Presseseite fehlen?

 

Aktuelle Pressemitteilungen: Sie sind das Herzstück Ihrer Presseseite. Aktuelle Pressemitteilungen halten Journalisten über die neuesten Entwicklungen und Nachrichten Ihres Unternehmens auf dem Laufenden. Diese sollten in chronologischer Reihenfolge angeordnet sein, wobei die aktuellste oben steht.

Medienpräsenz ist von unschätzbarem Wert und Journalisten sind oft daran interessiert zu sehen, in welchen Medien Ihr Unternehmen bereits Beachtung gefunden hat. Präsentieren Sie daher auf Ihrer Website eine chronologisch geordnete Liste Ihrer wichtigsten bisherigen Presseerwähnungen. Mit der Zeit kommen viele Artikel zusammen, weshalb Sie ältere Beiträge gegebenenfalls entfernen können.

Neben Texten gehören auch hochwertige Fotos, Grafiken und Logos zum Pressematerial, das der Journalist nutzen darf. Es muss leicht zu finden, herunterzuladen und in druckbarer Qualität verfügbar sein.

Geben Sie einen Ansprechpartner als Pressekontakt und / oder Agenturkontakt an, der Medienvertretern bei Fragen oder für weitere Informationen verlässlich zur Verfügung steht und Ihnen Arbeit abnimmt sowie Zeit spart.

Die Unternehmensinformation fasst das Wesentliche zusammen: Wer sind Sie? Was sind Ihre Tätigkeiten? Auf welche Weise führen Sie diese aus? Und warum engagieren Sie sich in Ihrem Bereich? Die Unternehmensinformation sollte als PDF zum Download zur Verfügung stehen („One Pager“).

Stellen Sie Informationen und Zahlen über Ihr Unternehmen, Factsheets und Hintergrundgeschichten bereit, um Redakteuren zu helfen, Ihr Unternehmen besser kennen zu lernen.

 

4 Tipps für die ideale Presseseite

 

Erreichbar mit einem Klick: Der Pressebereich sollte idealerweise mit einem einzigen Klick erreichbar sein, ähnlich wie das Impressum. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Presseseite im Footer zu verlinken. Mindestens sollte der Pressebereich jedoch hinter den üblichen Start-Buttons wie „News/Aktuelles“, „Unternehmen“ oder „Über uns“ platziert sein.

Aktualisieren Sie Ihre Presseseite regelmäßig: Neue Pressemitteilungen, Bilder und Informationen müssen zeitnah hinzugefügt werden. Journalisten sehen schnell, wenn die Presseseite veraltet ist. Ebenso schnell ist dann das Interesse verloren.

Auf Benutzerfreundlichkeit kommt es an: Stellen Sie sicher, dass die Presseseite auf verschiedenen Geräten gut funktioniert, einschließlich Mobilgeräten.

Duzen oder Siezen? Die Wahl der Anrede hängt von Ihrer Branche ab. Im Start-up-Bereich beispielsweise ist die informelle Anrede üblich und trägt zur Authentizität bei. Daher ist zu empfehlen, die informelle Anrede auf der gesamten Website beizubehalten, einschließlich der Presseseite. Für den direkten Kontakt empfehlen wir grundsätzlich die formelle Anrede „Sie“ beizubehalten.

 

3 Beispiele für eine gelungene Presseseite

 

bayer.com/media

ikea.com/de/de/newsroom

volkswagen-newsroom.com/de

 

ART-KON-TOR Media Fazit: Aktuell, übersichtlich, hochwertig

 

Die ideale Presseseite eines Unternehmens setzt auf Aktualität, Übersichtlichkeit und hochwertige Inhalte. Sie dient nicht nur dazu, Medienvertretern relevante Informationen bereitzustellen, sondern auch, das Interesse und die Medienpräsenz zu steigern. Wenn Sie hochwertige Inhalte zur Verfügung stellen und Ihren Pressebereich aktuell und benutzerfreundlich gestalten, können Sie Ihre Beziehungen zu den Medien stärken und die Berichterstattung über Ihr Unternehmen positiv beeinflussen.

Sie haben Fragen zum Thema oder benötigen Unterstützung? Wir – Ihre Agentur für Kommunikation – helfen Ihnen gerne weiter.

Willkommen im Team, Julia!

LESEZEIT 2 MINUTEN

 

Das ART-KON-TOR Media Team hat ein neues Gesicht. Julia bringt frischen Wind und neue Ideen ins Unternehmen. Wir möchten sie vorstellen:

 

Julia Piontek unterstützt unser Team seit dem Sommer als PR & Marketing Managerin.

Aufgewachsen in Mühlhausen/Thüringen, hat sie an der FSU Jena Germanistik und Kommunikationswissenschaften (B.A.) sowie Literaturwissenschaft (M.A.) studiert.

Bereits während ihres Studiums sammelte Julia praktische Erfahrungen im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie absolvierte ein Praktikum in der Pressestelle der Universität Jena und erweiterte ihr Wissen durch ein Auslandspraktikum in Sevilla bei „El Giraldillo“, einem Kulturmagazin. Darüber hinaus engagierte sie sich ehrenamtlich in der Bürgerstiftung, wo sie soziale Projekte betreute.

Nach ihrem Studium arbeitete Julia als Online-Marketing-Managerin bei igniti im JenTower, einer Digitalagentur für E-Commerce und Softwareentwicklung. Dort lag ihr Fokus hauptsächlich auf der Betreuung der Social-Media-Kanäle, dem Verfassen von Blogbeiträgen und Success Stories sowie Übersetzungen.

Bei ART-KON-TOR Media übernimmt Julia vielfältige Aufgaben, darunter die Betreuung von Kunden sowie die Erstellung von Social-Media-Beiträgen, Newslettern und Blogbeiträgen. Mit ihrem Engagement und ihrer Fähigkeit, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten, bereichert sie unser Team. Zudem bringt sie ihre Erfahrung im Online-Marketing durch eine umfassende Planung des Onlineauftritts unserer Kunden – vom Social-Media-Auftritt bis zur Websitegestaltung – ein.

In ihrer Freizeit ist Julia gerne aktiv und in der Natur unterwegs. Sie spielt Speedminton, wandert und nutzt jede Gelegenheit zum Reisen. Außerdem ist sie lesebegeistert und hört Podcasts.

Wir freuen uns sehr, dass Julia als eine erfahrene und vielseitige Mitarbeiterin unser Team bereichert.

 

Wer gehört eigentlich noch zu ART-KON-TOR Media? Hier geht es zu unserer Team-Seite.